Anzeige Der Tod gehört (leider) zum Leben dazu. Diese Erfahrung mussten auch die Lavendelkinder machen, als der Lavendelopa nach schwerer Krankheit vor einigen Monaten starb. Nach der Diagnosestellung im letzten Sommer betrug die voraussichtliche Lebenserwartung des Lavendelopas vier bis sechs Monate. Wir wussten, er würde in naher Zukunft sterben. Doch sollten wir das auch den Lavendelkindern sagen? Wie würden sie reagieren? Würden sie sich Sorgen machen oder sogar Ängste entwickeln? Eine schwierige Entscheidung.
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Mit Kindern über Krebs sprechen: Zwischen Angst und Zuversicht
Vor genau einem Jahr bekamen wir die Nachricht, dass der Lavendelopa unheilbar an Krebs erkrankt ist. Ein kleinzelliges Lungenkarzinom im fortgeschrittenen Stadium hatte sich in seinem Körper breit gemacht. Die Lebenserwartung betrug nach Diagnose vier bis sechs Monate. Für uns alle ein Schock. Von einem auf den anderen Moment prägten Angst, Fassungslosigkeit und Verzweiflung unser Leben. Wir wussten, dass die Zeit, die uns mit dem Lavendelopa bleibt, begrenzt ist. Doch sollten wir das auch den Lavendelkindern sagen?
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