Anzeige Zu den typischen Leiden einer Schwangeren gehören Rückenschmerzen dazu. Besonders wenn sich das Ende der Schwangerschaft nährt und der Bauch immer dicker wird, ändert sich auch meist die Haltung der Schwangeren, was oft zu Rückenschmerzen beiträgt. Auch ich habe in dieser Schwangerschaft mit Rückenschmerzen zu kämpfen, so dass ich meinen Mann nicht selten bitte, dass er mich massieren soll.
Leider ist meine Haut nicht nur empfindlich; In der Schwangerschaft soll man zudem ja auch bestimmte Inhaltsstoffe meiden, weil sie unter Umständen Wehen auslösen können. Dadurch fallen bei mir bestimmte Massageöle schon einmal von vorherein raus. Hinzu kommt, dass Öle die blöde Angewohnheit haben, dass sie leicht mal kleckern und dann unschöne Flecken hinterlassen. So wurde ich gleich hellhörig, als ich entdeckte, dass Kneipp nun auch eine Massagemilch auf den Markt gebracht hat.
Erhältlich sind momentan zwei verschiedene Sorten: Zum einen ist das die sinnliche Verführung und zum anderen die hautzarte Verwöhnung. Entschieden habe ich mich für die sinnliche Verführung. Die Massagemilch von Kneipp enthält Feigenmilch und Arganöl und verspricht, keinen störenden Ölfilm auf der Haut zu hinterlassen. Die 150ml Flasche kostet knapp 10€.
Die recht dünnflüssige Milch wird wie ganz normales Massageöl mit kreisenden Bewegungen in die Haut einmassiert. Sie zieht schnell ein und hinterlässt einen zarten, angenehmen Duft. Die Haut fühlt sich nach der Massage weich und wie eingecremt ein. Dieses Gefühl hält auch einige Zeit an. Dabei ist die Massagemilch von Kneipp sehr ergiebig, so dass die 150ml Flasche sicherlich einige Zeit reichen wird. Genau wie alle Produkte von Kneipp enthält sie keine Farb- oder Konservierungsstoffe, was vor allem bei empfindlicher Haut sehr wichtig ist.
Solltet ihr mit normalen Massageöl auch eure Probleme haben, dann probiert doch einfach mal die Massagemilch von Kneipp aus. Vielleicht ist sie ja auch etwas für euch?