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Obwohl wir bereits das Jahr 2018 schreiben und eigentlich in einer modernen Gesellschaft leben, ist die Welt noch immer voller Vorurteile. Wir begegnen ihnen überall: Im Supermarkt, am Strand, in der Schule, im Beruf. Auch heute werden Menschen nicht selten anhand ihrer Herkunft, ihres Geschlechts, ihres Aussehens, körperlicher Einschränkungen oder ihrer sexuellen Orientierung und nicht anhand ihrer Kompetenzen beurteilt. Im Allgemeinen werden Kinder ohne Vorurteile geboren. Dennoch können sie das Verhalten, das sie beobachten, kopieren, was auch stereotypische Verhaltensweisen beinhalten kann. Das Schubladendenken nimmt seinen Lauf. Die Folge: Bereits Kinder haben mit Vorurteilen und Mobbing zu kämpfen. Egal ob Kindergarten oder Schule: Oft reichen schon die „falsche Hautfarbe“, eine „falsche Äußerung“, ein „falsches Kleidungsstück“ oder das „falsche Geschlecht“ aus, um in eine Schublade gesteckt zu werden.