Anzeige Wenngleich das Lavendelmädchen mit dem Lavendeljungen sehr gerne klassische Jungenspiele spielt, ist sie doch eine kleine Prinzessin, die ein Faible für Puppen und anderes typisches Mädchen-Spielzeug hat. Sie liebt alles, was glitzert und rosa ist. Jeden Morgen beobachtet mich akribisch beim Schminken und klaut mit Vorliebe meine Lippenstifte. Mit ihren zahlreichen Haarspangen macht sie nicht nur sich selbst, sondern auch uns regelmäßig (wilde) Frisuren. Da sie im Kindergarten unheimlich gerne mit dem dortigen Schmink- und Frisierkopf spielt und ich meine Haare und Schminke schonen wollte, haben wir sie vor Kurzem mit dem BABY born® Frisierkopf Sister Styling Head überrascht.
Schlagwort: Schminken
Mütter im Wandel? Von Wickel- und Handtaschen
Eltern zu werden verändert viele Lebensbereiche. Vieles davon kann man sich vorher schon denken. Dass man weniger Schlaf bekommt, hat man schon mal gehört. Dass sich die Bekanntenkreise und Gesprächsthemen stark ändern würden, okay, das war irgendwie erwartbar, aber mir doch nicht so klar. Aber was das Elternsein mit meinem Äußeren machen würde, hat mich dann doch ein wenig aus der Bahn geworfen.
Der Double Effect Augen Make-Up Entferner von Nivea im Test
Anzeige Ich muss zugeben, dass ich, was das Abschminken am Abend betrifft, ziemlich schludrig bin. Meist bin ich, wenn ich am Abend ins Bett falle, so müde, dass ich keine Lust mehr auf stundenlange Pflege im Bad habe. Ein Produkt muss da völlig reichen. Deshalb ist für mich ein guter Make-Up-Entferner besonders wichtig. Nachdem ich vor einiger Zeit ein Produkt eines namenhaften Hersteller benutzt habe und plötzlich mein Augenlid anschwoll, bin ich allerdings vorsichtig geworden.
Seit einiger Zeit benutze ich daher eine Creme, die eigentlich für Babys gedacht ist. Doch da das ja nicht die endgültige Lösung sein kann, habe ich mich nun an den Double Effect Augen Make-Up Entferner von Nivea getraut, der speziell für die sensible Augenpartie geeignet sein soll. Versprochen wird, dass auch extrem wasserfestes Augen-Make-Up damit entfernt wird.
Der zweiphasige Double Effect Augen Make-Up Entferner, der vor Gebrauch gut geschüttelt und anschließend auf ein Wattepad aufgetragen werden muss, riecht, meiner Meinung nach, angenehm und ist nicht zu stark parfümiert. Doch hält er auch, was er verspricht?
Anders als bei meiner Creme wird mithilfe des Double Effect Augen Make-Up Entferners der größte Teil der Mascara bereits mit einem Wattepad entfernt. Die Haut fühlt sich anschließend angenehm weich an und auch die Verträglichkeit des Produkts ist bislang gut.Allerdings habe ich das Gefühl, dass der Entferner beim Auftragen kurze Zeit in den Augen brennt. Er hinterlässt bislang allerdings keine Rötungen, Schwellungen oder ähnliches. Drückt mir die Daumen, dass es auch so bleibt. Ansonsten kann ich noch sagen, dass das Produkt im Vergleich zur Creme natürlich relativ teuer ist. Preislich liegt er bei etwa 2€ für 125ml und die sind schnell aufgebraucht.
Wie ihr seht, kann mich der Double Effect Augen Make-Up Entferner nicht ganz überzeugen. Das „Aufschütteln“ ist für meinen Geschmack schon zu aufwendig und auch die Ergiebigkeit und Verträglichkeit sind für mich nicht optimal, so dass ich euch nur bedingt empfehlen kann.
Seid ihr auch so faul wie ich? Was benutzt ihr zum Make-Up-Entfernen?
Morgens im Bad…
Anzeige Wenn ich ehrlich bin, bin ich niemand, der Stunden im Bad verbringt. Dafür reicht erstens die Zeit nicht und zweites wüsste ich auch gar nicht, was ich dort so lange soll. Meine tägliche Badroutine besteht aus Zähneputzen, duschen, anschließendem Anziehen, frisieren und schnellem Schminken.
Statt drei verschiedenen Cremes und einer Lotion muss eben auch eine reichen. Bei der Auswahl lege ich dafür umso mehr Wert auf Qualität. Viele Produkte bestelle ich bei Douglas. Das Tolle an Douglas ist, dass es dort viele bekannte Marken gibt, die ich auch sonst kaufe. Bei einer Onlinebestellung muss ich nicht von Laden zu Laden rennen, um alles zu bekommen. Außerdem kann ich meist noch einen Rabatt bei Douglas nutzen. Im Internet gibt es nämlich oft entsprechende Codes. Spätestens nach 20 Minuten muss ich also im Bad fertig sein.
Länger könnte ich den Lavendeljungen auch nicht aus den Augen lassen, schließlich hat er immer nur eins im Kopf: Den größtmöglichen Unsinn in kürzester Zeit zu machen. So schaffte er es neulich, während ich nur kurz zum Haarebürsten im Bad war, nicht nur eine komplette Packung Haferflocken auf dem Küchenboden zu verteilen, sondern kippte danach noch fröhlich eine Packung Puderzucker direkt in den Schrank. Das Ende vom Lied war, dass wir den Staubsauger holen und jedes Teil einzeln absaugen mussten. Wenn ich es mir so recht überlege: Vielleicht kann man dem Lavendeljungen an dieser Stelle sogar Berechnung unterstellen, denn er liebt den Staubsauger wie kein zweites Haushaltsgerät. Wenn es nach ihm ginge, könnten wir den ganzen Tag nur staubsaugen. Er liebt es den Staubsauger anzustellen, die verschiedene Rädchen zu drehen und Knöpfe zu drücken. Vielleicht sollte man dieses Interesse früh genug fördern, damit man es sich später im Haushalt zunutze machen kann…
Wie ist es oder war es bei euren Kindern? Haben sie auch ein Lieblingshaushaltsgerät? Oder sind sie da leidenschaftslos?