Anzeige Und schon wieder ist ein Montag da. Gestern ist unser Schokoladen Gewinnspiel mit Läderach ausgelaufen. Nun darf ich zwei Personen den Montag etwas versüßen. Die leckeren Schokopakete gehen an:
Schlagwort: schweizer Schokolade
Einfach göttlich: Die Ragusa Blond im Test
Anzeige Unsere Familie ist eine richtige Schokoladenfamilien. Auch wenn man es eigentlich nicht verraten darf, aber unser Süßigkeitenfach in der Küche ist immer gut gefüllt und oft besucht. Ob zum Genuss, als kleiner Snack oder in Stresssituationen: Schokolade ist eigentlich immer super! Deshalb war unsere Freude auch groß, als wir bei Kjero als Tester der Ragusa Schokolade ausgewählt wurden.
Insgesamt 18 Tafeln, also fast 2 Kilo Schokolade, erreichten uns vor einigen Tagen per Post. Ausprobiert werden sollte die Ragusa Blond, eine Schweizer Schokolade, die aus zwei Schichten einer hellen Schokolade mit einer feinen Karamell-Note besteht. Dazwischen befindet sich eine helle Praliné-Creme sowie ganze Haselnüsse.
Was sich lecker anhört, ist auch unbeschreiblich lecker! Die Schokolade ist wunderbar cremig und zergeht auf der Zunge. Der Nugatgeschmack erinnert an das Nugat von Viba, was wir auch unheimlich lecker finden. Hinzu kommt jedoch eine leichte Karamell-Note sowie durch die ganzen Haselnüsse das gewisse Etwas. Die Ragusa Blond schmeckt auch dank der weißen Schokolade einfach herrlich. Für unseren Geschmack ist sie keineswegs zu süß. Wer allerdings sonst eher dunkle Schokolade isst und liebt, ist da vielleicht anderer Meinung. Kaufen kann man die Schokolade von Ragusa in 100g Packungen. Anders als bei gewöhnlicher Schokolade erhält man statt einer Tafel zwei Riegel mit je vier Stücken.
Auch wenn die Ragusa Blond super lecker ist, haben wir natürlich einige Tafeln abgegeben. Auch unsere Familie und Freunde waren sich einig: Die Schokolade von Ragusa ist einfach köstlich. Wenn ihr auch die Schokolade testen wollt, dann schaut doch einfach mal auf unserer Facebookseite vorbei. Dort verlosen wir gerade zwei Tafeln der Ragusa Blond.
Schweizer Schokolade von Frey im Test
Anzeige Weihnachten naht und so langsam kann auch ich nicht mehr widerstehen. Die Lebkuchen, Spekulatius und Baumkuchen lachen einen nun mal jedes Mal beim Einkaufen an. Auch bei den weihnachtlichen Süßigkeiten kann ich inzwischen nicht mehr einfach so vorbei fahren. Schließlich steht bei schon Nikolaus vor der Tür und die Stiefel wollen ja gefüllt werden.
Dabei ist es mir wichtig nicht viel, sondern lieber hochwertige Dinge zu schenken. So landet bei uns traditionell meist ein kleines Geschenk sowie Markenschokolade im Stiefel. Dieses Jahr wird es welche von Frey sein. Die Schokolade des Schweizer Unternehmens habe ich zufällig vor einigen Jahren bei einem Urlaub am Bodensee kennengelernt. Von dort haben wir natürlich auch einige Ausflüge in die Schweiz gemacht. Und was macht man, wenn man in der Schweiz ist? Natürlich Schokolade kaufen!
Leider sind die Produkte von Frey in Deutschland nicht so leicht zu bekommen. Es gibt jedoch einen Onlineshop, in dem man sie kaufen kann. Angeboten werden dort nicht nur die klassischen Tafeln, sondern auch jede Menge Weihnachtsleckereien. Auch wenn die Sachen eigentlich erst zu Nikolaus verschenkt werden sollten, musste ich vorab schon einmal testen und möchte euch die Sachen kurz vorstellen.
Ausgewählt habe ich die festliche Mischung. Dabei handelt es sich um eine bunte Tüte mit vielen verschiedenen kleinen Täfelchen und Pralinen. Die Produkte sind alle aus Vollmilchschokolade und ohne Alkohol, so dass sie für die ganze Familie geeignet sind. Gefüllt sind die Leckereien ganz unterschiedlich. So gibt es u.a. welche mit Nugat, mit Mandeln, mit Crisp und auch welche nur aus Schokolade. Ich persönlich finde die kleinen Mäuse am leckersten. Diese sind mit einen Nugat-Crisp-Füllung und einfach nur zum Reinlegen. Da ich jedoch eine leichte Nussallergie habe, muss ich ein wenig aufpassen und nicht alles auf einmal essen. So besteht eine Chance, dass bis Nikolaus auch noch etwas da ist.
Toll zum Dekorieren der Geschenke ist der Baumbehang, der ebenfalls aus Milchschokolade ist. Einfach mit einem kleinen Kärtchen an das Geschenk hängen und schon hat man ein kleines schokoladiges Extra, worüber sich der Beschenkte sicherlich freut. Alternativ kann man die Schokolade natürlich auch an ein paar Tannenzweige hänge oder sogar an den Weihnachtsbaum. So ein essbarer Weihnachtsbaum wäre ja auch mal etwas besonderes. Das erinnert mich an den Weihnachtsbaum beim Pippi Langstrumpf – für jedes Kind ein Traum. Enthalten sind in der Tüte viele verschiedene Figuren und Formen. Vom Glückspilz über Glocken bis hin zum Weihnachtsmann ist alles dabei. Ich persönlich finde die Schokolade sehr lecker. Sie hat einen angenehmen Kakaoanteil und ist zart schmelzend.
Süß finde ich auch das kleine Märchenhaus mit kleinen Täfelchen aus Milchschokolade. Diese haben nur einen Kakaoanteil von 31% und sind daher besonders für Kinder geeignet. Das Haus passt aufgrund seiner Größe auch gut in den Nikolausschuh und wird auch dort landen. Für kleine Märchenfreunde ein echter Tipp.
Doch Frey hat nicht nur für Kinder Produkte im Angebot. Es gibt auch Produkte, die eher für Erwachsene geeignet sind. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Pralinen. Die Mischung Prestige hat zum Beispiel jede Menge Leckereien zu bieten. Enthalten sind 14 verschiedene Pralinensorten. Eine leckerer als die andere. Während viele Mischungen auch oder ausschließlich Pralinen mit Alkohol enthalten, kommt diese völlig ohne aus, was ich sehr sympathisch finde. Verwendet wurde für die Pralinen sowohl weiße als auch Vollmilch und Zartbitterschokolade. Gefüllt sind die Pralinen beispielsweise mit Nugat, Marzipan, Kaffee oder auch Macadamia. Lecker!
Ein Produkt, das ich schon bei unserer Tour durch die Schweiz kennen und lieben gelernt habe, sind die Branches. Dabei handelt es sich um Riegel aus Milchschokolade, die mit einer Haselnusscreme gefüllt sind. Ich persönlich finde die Riegel mit ihrer Nugatfüllung und ihren kleinen Nussstückchen super lecker.
So lecker, dass ich ein Tortenrezept entwickelt habe, wo die Branches eine Hauptrolle spielen. Dieses habe ich am Wochenende ausprobiert und bin von meiner Kreation selbst ganz begeistert, so dass ich sie euch nicht vorenthalten möchte. Hier also das Rezept:
Branches-Schokoladentorte
Zutaten:
200g Butter
400g Zartbitterschokolade
75g Puderzucker
4 Eier
6 Branches-Riegel
1 Päckchen Schokoladenpudding
1 Prise Salz
1/2 Teelöffel Backpulver
etwas Bourbonvanille
Zubereitung:
In einem Topf 200g Zartbitterschokolade und die Butter zum Schmelzen bringen. Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.
In der Zwischenzeit die Eier, den Puderzucker, die Bourbonvanille und das Salz cremig schlagen. 75g der Schokolade mit dem Messer hacken. Dann die geschmolzene Schokoladen-Butter-Masse sowie die gehackte Schokolade dazu geben und unterrühren. Zuletzt das Pudding- und Backpulver mit dem Rest vermischen.
Anschließend den Teig in eine gefettete Kuchenform geben und für 20 Minuten backen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
Dann die restliche Schokolade schmelzen und den Kuchen damit bestreichen. Dann die Branches halbieren und auf jedes Stück des Kuchens eine Hälfte legen. Nun müsst ihr nur noch ein wenig Geduld haben bis die Schokolade getrocknet ist und schon ist der Kuchen fertig.
Kennt ihr die Schokolade von Frey? Was landet bei euch traditionell im Nikolausstiefel?