Anzeige Je älter die Kinder werden, desto schwerer wird es, für sie schöne Geschenke zu finden. Besonders der Lavendeljunge macht es uns momentan nicht leicht. Er hat keinerlei Wünsche und findet alles, außer seinem Smartphone, langweilig. Da keine Weihnachtsgeschenke keine Option sind, müssen wir also Geschenke für einen Teenager auszusuchen, der momentan eh alles doof findet. Keine leichte Aufgabe! Aber wem sage ich das? Da Weihnachten naht und viele von euch sicherlich in einer ähnlichen Situation sind, möchte ich euch einige erprobte Geschenkideen für Teenager-Jungen bzw. -Mädchen vorstellen.
WeiterlesenSchlagwort: Shopping
Abschied auf Raten
Anzeige Vor unserem Umzug ins neue Haus hatte ich mir fest vorgenommen, meinen Kleiderschrank gründlich auszumisten. Auch andere Dinge, die wir lange nicht benutzt hatten, sollten keinesfalls mit umziehen. Meine Konsequenz könnt ihr nun bei uns im Keller bewundern. Dort befinden sich sicherlich noch 20 Umzugskartons, die auch nach 1,5 Jahren im neuen Zuhause, nicht angerührt wurden. Denn tatsächlich ist mein Vorhaben, mich von altem Ballast zu befreien, im Umzugsstress dann doch auf der Strecke geblieben.
WeiterlesenLüneburg: Tipps für niedliche Geschäfte & Cafés
Anzeige Onlineshopping ist zwar praktisch, es ist aber weder atmosphärisch reizvoll noch besonders umweltfreundlich. Daher gehe ich, wenn immer es die Zeit zulässt, unheimlich gerne in der Lüneburger Innenstadt bummeln. Ich liebe es, vorbei an den alten Giebelhäusern, durch die Altstadt zu schlendern und nach Herzenslust in den vielen niedlichen Lädchen zu stöbern. Ganz ungewollt komme ich nicht nur mit vielen Ideen, sondern auch immer mit vollen Taschen nach Hause. Denn anders als in Onlineshops kann man sich beim Bummeln wunderbar inspirieren lassen und stößt dabei auf das eine oder andere Schätzchen, das unbedingt mit nach Hause muss.
WeiterlesenOutlet46: Shopping im Online-Outlet
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Sicherlich kennt ihr folgendes Szenario: Der Kleiderschrank der Kinder ist zum Bersten voll und ihr wisst nicht, was ihr anziehen sollt. Dass ihr das letzte Mal etwas für euch gekauft habt, ist schon Monate her. Trotzdem denkt ihr bei euren Shoppingtrips immer zuerst an die Kinder und gebt euer halbes Monatsgehalt für Kinderschuhe, Kinderkleidung und Spielzeug aus. Was mich betrifft, kann ich mich in dieser Beschreibung sehr gut wiederfinden. Auch beim Lavendelpapa sieht es nicht anders aus; Jedenfalls was der Punkt mit dem Kleiderschrank anbelangt. Bei ihm im Kleiderschrank herrscht gähnende Leere. Zeit, das zu ändern.
5 Dinge, die man im Mai gemacht haben muss
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Der Wonnemonat Mai zeigt sich bislang von seiner besten Seite. Das Thermometer hat bei uns nicht selten die 20 Grad-Marke überschritten, der Flieder und der Raps blühen wie wild und alles schreit nach Sommer. Noch ein bisschen müssen wir uns gedulden. Warum die Zeit nicht nutzen und den Mai in vollen Zügen genießen? Hier kommen meine Top 5, was ihr im Mai unbedingt noch tun solltet – falls ihr es nicht längst getan habt:
White Stuff: Ein absoluter Shoppingtipp
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Am letzten Wochenende stand für uns mal wieder ein Kurzurlaub auf dem Programm. Ich hatte mich schon lange darauf gefreut, denn geplant war u.a. eine Shoppingtour für mich. Am Freitagmorgen machten wir uns auf den Weg nach Oldenburg. Nach einem ausführlichen zweiten Frühstück und dem Einchecken im Hotel ging es in die Oldenburger Innenstadt zum Shopping. Die erste Shopping-Station war dabei White Stuff. Der außergewöhnliche Bekleidungsladen war mir schon bei unserem letzten Oldenburg-Besuch ins Auge gesprungen. Damals waren die Kinder allerdings schon so k.o., dass ich nur einen kurzen Blick in das Geschäft werfen konnte. Dieses Mal wollte ich ausführlich bei White Stuff in Oldenburg stöbern. Weiterlesen
Als Eltern darf man auch mal an sich selbst denken
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Als Eltern muss man oft ziemlich zurückstecken und das in fast allen Bereichen seines Lebens. Ausreichend Schlaf und eine einige Matratze sind im Elterndasein genauso selten wie eine Shoppingtour für sich selbst, abends mal mit dem Partner wegzugehen oder zehn fünf Minuten ungestört im Bad zu sein. An vieles davon gewöhnt man sich mit der Zeit und arrangiert sich damit. Dennoch sollte man zwischendurch immer mal wieder die Notbremse ziehen, seine Situation reflektieren und im besten Fall auch mal an seine eigenen Bedürfnisse zu denken.