In Sicherheit

Anzeige Nach einer langen Arbeitspause tauche ich nun langsam wieder in die normale Arbeitswelt ein. Nachdem ich wochenlang nur Kisten gepackt, Möbelhäuser besucht und im Haus renoviert habe, ist das ein ziemlich komisches Gefühl. Einerseits habe ich das Bedürfnis auf der Stelle alles nachzuholen, was ich in den letzten Wochen nicht geschafft habe, andererseits ist es für mich ein großer Schritt wieder richtig loszulegen. Zum Glück habe ich einen Arbeitgeber, bei dem ich sowohl meine Anwesenheits- als auch Arbeitszeiten sehr flexibel einteilen kann, worüber ich jetzt in der Umzugszeit echt froh bin.

Nun war ich gestern endlich mal wieder in meinem Büro, aber statt zu arbeiten wurde ich erst einmal von meinen ganzen Kollegen auf den neusten Stand gebracht. Schließlich hat sich in meiner Abwesenheit einiges getan. Eine Kollegin ist schwanger, einige Aufgaben wurden neu verteilt und wir bekommen neue Kollegen. Außerdem gab es natürlich die neusten Geschichten…

Mein Büro befindet sich zusammen mit vielen anderen Gebäuden auf dem Hauptcampus. Ein Objektschutz ist bei so einem so großen Arsenal unerlässlich, denn schließlich sollen die Gebäude vor Vandalismus und Diebstahl geschützt werden. So gibt es verschiedene Wachmänner, die in regelmäßigen Abständen alles überprüfen, so dass man sich jederzeit gut aufgehoben fühlt. Ein Anbieter solcher Leistungen ist beispielsweise das Sicherheitsunternehmen von Jan Janisch. Neben Objektschutz bietet das Unternehmen u.a. auch Personenschutz, Baustellenbewachung, Veranstaltungsschutz und Detektei-Leistungen an, so dass man sich in allen Lebensbereichen sicher fühlen kann.

Nun kam es also vor einigen Tagen zu der Situation, dass ein Sicherheitsmann wie gewohnt seine Kontrollgänge machte und am späten Abend die Haupttür verschloss. Eine Kollegin, die noch bis spät in die Nacht an ihrem Schreibtisch gesessen hatte, hatte leider ihren Schlüssel vergessen und konnte die Tür daher nicht öffnen. Sie stellte sich bereits auf eine Nacht in ihrem Büro ein. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja das Sicherheitsunternehmen rufen könnte. Dieses kam innerhalb von wenigen Minuten und „befreite“ sie. Sicherlich ein komisches Gefühl.

Ist euch auch schon einmal so etwas in der Art passiert?

Wie mache ich mein Zuhause kindersicher?

Anzeige Die Welt ist unberechenbar. Überall lauern Gefahren und das nicht nur außerhalb der eigenen vier Wände. Auch im Haus kann es richtig heikel werden. Einmal etwas nicht ordentlich weggeräumt, schon ist man gestolpert und plumps liegt man auf der Nase. Oder plötzlich klemmt ein Finger in der Schublade. Oder man stößt sich ungünstig an einem Türrahmen. Das alles kann ziemlich schmerzhaft und natürlich auch gefährlich sein. Während man als Erwachsener die Gefahren kennt und meist einschätzen kann, haben es Kinder schwieriger. Vor allem die Kleinsten erkunden gerade die Welt und haben noch keinerlei Erfahrungen, auf die sie zurückgreifen können. Anders als wir Großen können sie am Anfang nicht erkennen, ob eine Kante spitz ist oder ein Regal wackelig.

Als Eltern steht man deshalb ständig unter Strom und hofft, dass nichts passiert. Dennoch möchte man seinem Kind gewisse Freiheiten gebe. Es soll die Welt erkunden, von ihr lernen und sie verstehen – natürlich möglichst ohne einen Schaden zu nehmen. Da man als Eltern nicht ständig hinter seinem Kind stehen und aufpassen kann, dass es nicht ausrutscht, abrutscht oder sich stößt, habe ich versucht unsere Wohnung möglichst kindersicher zu machen. Dafür habe ich an verschiedenen Orten besondere Vorkehrungen getroffen: Die Steckdosen habe ich mit Kindersicherungen verschlossen, die Kabel habe ich so gut es geht versteckt und an den Tischkanten habe ich einen Eckenschutz angebracht. Außerdem habe ich natürlich mittlerweile ein wenig umgeräumt. Die Deko, die vor einiger Zeit noch auf den unteren Regalbrettern stand, wandert mittlerweile wochenweise immer ein Brett nach oben und die Pflanzen stehen auch nicht mehr alle an der gleichen Stelle.

Leider haben wir bei uns in der Wohnung keinen Platz für einen Laufstall, daher muss ich meinen Kleinen immer im Blick haben. Unfälle lassen sich trotz der vielen Vorkehrungen leider nicht völlig vermeiden – auch wenn man die ganze Zeit daneben steht. Erst heute ist mein Sohn bei seinen waghalsigen Kletterversuchen abgerutscht und hat sich eine Beule zugezogen.

Manchmal frage ich mich deshalb, ob ich nicht noch viel mehr Sicherheitsvorkehrungen vornehmen sollte. Schließlich ist das Sortiment in diesem Bereich sehr breit. Bei Spielzeugwunder.de gibt es beispielsweise eine große Übersicht mit Artikeln zur Babysicherheit von verschiedenen Shopanbietern. Von Herdschutzgittern über Blumengitter bis hin zu Kühlschrankverriegelungen ist dort eigentlich alles dabei. Doch braucht man das wirklich?

Wie ist es bei euch? Wie macht ihr euer Zuhause sicher? Welche Produkte haltet ihr für sinnvoll und welche für überflüssig?

Sicher und sparsam unterwegs…

Anzeige Seit ich Mama bin, vergeht die Zeit mindestens dreimal so schnell. Kaum ist man aufgestanden, ist der Tag schon wieder zu Ende. Viel geschafft hat man in der Zeit nicht. So sind die Monate nach der Geburt meines kleinen Sohnes wie im Flug vergangen. Ich kann mich noch genau erinnern, wie wir ihn einen Tag nach der Geburt ganz vorsichtig in seine Babyschale gelegt und ihn voller Stolz zum Auto getragen haben. Damals sah er darin noch ganz zerbrechlich und klein aus. Aber es dauerte nicht lange, da wurde ihm seine erste Babyschale zu klein.

Wir hatten damals eine Babyschale von Hauck (Zero Plus) geschenkt bekommen. Diese war vom ADAC und auch Stiftung Warentest gut getestet und zudem bezahlbar. Dass sie allerdings nur wenige Monate passen würde, hätten wir bei der Geburt nicht gedacht. Bereits nach einigen Monaten sah Emil in der Schale aus, wie eine Wurst in der Pelle. Mit anderen Worten: Er konnte sich darin kaum noch bewegen. Auch die Füßen guckten schnell hinten heraus. Da er in den Wintermonaten zusätzlich zum Schneeanzug noch immer eine Decke in die Schale bekam, damit ihm nicht zu kalt wurde, blieb uns nichts anderes übrig, als uns nach einem größeren Modell umzusehen. Natürlich ärgerten wir uns sehr, aber Sicherheit geht natürlich vor! Nach einigem Hin und Her entschieden wir uns dann für den Klassiker: Einen Maxi Cosi, der zwar um einiges teurer ist, dafür aber deutlich mehr Platz bietet.

Da mein Kleiner recht groß und auch schwer ist, steht nun bald der Kauf eines größeren Sitzes an. Dieses Mal soll es dann ein Kindersitz der Gruppe I sein. Ein wenig habe ich mich schon mit dem Thema auseinandergesetzt. Stundenlang habe ich Testberichte gelesen und mir die Auswahl an Kindersitzen bei myToys angesehen. Die Auswahl an Auto-Kindersitzen ist dort wirklich riesig. Angeboten werden nicht nur zahlreiche verschiedene Marken wie Maxi Cosi, Römer und andere, sondern natürlich auch alle verschiedenen Größen. Es gibt Sitze mit und ohne Isofix. Es gibt Sitze, die man in Fahrtrichtung und welche, die man gegen die Fahrtrichtung ins Auto stellt. Zu den jeweiligen Sitzen bietet myToys ausführliche Informationen und Bildmaterial an. Auch die Preise für die Sitze sind angemessen. Viele werden unterhalb der unverbindlichen Preisempfehlung angeboten. Wer beim Kauf jedoch noch ein bisschen mehr sparen möchte, der sollte sich einmal bei GuteGutscheine umsehen. Dort findet ihr immer eine Auswahl an aktuellen Gutscheinen für viele verschiedene Onlineshops wie H&M, Zalando und JAKO-O. Dank der tollen Übersicht konnte ich schon viele Euros sparen und meiner Familie und mir ein paar schöne Dinge extra leisten. Doch zurück zu meinem Kindersitz: Bevor ich mich noch für keinen Sitz entschieden habe, kann ich auch noch keinen bestellen. Und wenn ich ehrlich bin, bin ich zur Zeit noch völlig überfordert.

Und bevor ich wieder die falsche Entscheidung treffe und wir wieder zwei Sitze kaufen müssen, würde ich gerne von euch wissen: Für welchen Sitz habt ihr euch entschieden und warum? Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

Produkttest: Sandini

Anzeige Da wir gerne in der Urlaub fahren, sind wir auch viel mit dem Auto unterwegs. Vor allem wenn es in den Süden geht, sitzen wir oft acht Stunden und mehr im Auto. Dass das auf Dauer unbequem ist und dass vor allem Kinder auf längeren Fahrten auch mal schlafen wollen oder müssen, muss ich euch nicht erzählen. Eine Möglichkeit, um diese Fahrten angenehmer zu machen, bietet die Firma Sandini.

Seit dem Jahr 2000 bietet Sandini ein patentiertes Schlafkissen an, das genau wie ein Nackenhörnchen, ein seitliches Abkippen des Kopfes verhindert und ein Schlafen in aufrechter Sitzposition ermöglicht. Zudem schützt es vor Verletzungen durch den Seitenairbag. Das Sandini SleepFix gibt es in drei verschiedenen Größen und ist sowohl für Babys und Kinder als auch Erwachsene geeignet. Die SleepFix Komplettsets bestehen aus zwei Kissen, die mit einem Klettverschluss zu einer weichen Kopfstütze verbunden werden. Durch ein leichtes Gegengewicht oder durch eine Fixierung des Kissens am Sitz werden Kopf und Oberkörper zurückgehalten. Verfügbar sind die Kissen in vielen verschiedenen Farben. Toll ist auch, dass man für den SleepFix zusätzliche Bezüge kaufen kann, um ein wenig Abwechslung zu erhalten. Die Bezüge sind bei 30 Grad waschbar und für die Größen S und M erhältlich. In der Größe XS muss man sich bisher leider mit den Standardfarben auskommen.

Um die Produkte von Sandini zu testen, bekamen wir ein Sandini SleepFix in XS für Babys bis 18 Monate in hellblau zugeschickt. Im Onlineshop kostet dieses Komplettset knapp 25€ und beinhaltet neben dem Kissen ein Gegengewicht, Gurte sowie einen Transport- und Aufbewahrungsbeutel. Dieser Preis wirkt auf den ersten Blick für ein „Nackenhörnchen“ recht hoch, das Produkt konnte uns jedoch bereits nach einer kurzen Testzeit überzeugen: Das Kissen aus Nicki ist angenehm weich und auch die Verarbeitung ist hochwertig. Wir haben das Kissen bislang im Auto eingesetzt. Verwendbar ist es dort entweder mit den Gurten oder dem Gegengewicht. Wir haben uns zunächst für die Gurte entschieden, weil sich das Kissen dadurch leicht an der Babyschale befestigen lässt. Da unsere Tochter noch recht klein ist, eignet sich das Kissen durch die Positionierung links und rechts vom Kopf auch, um den Sitz etwas zu verkleinern und natürlich, um das Abknicken des Kopfes beim Schlafen zu verhindern. Ein entspanntes Schlafen ist so problemlos möglich, was auch wir als Eltern sehr genießen können. Denn nichts ist anstrengender als ein schreiendes Kind hinten im Auto sitzen zu haben. Toll an dem Produkt ist zudem, dass es sich universell einsetzen lässt. So kann ich mir gut vorstellen, das Kissen später auch im Fahrradkindersitz oder im Buggy zu verwenden. Hinzu kommt, dass das Kissen problemlos bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden kann, was bei kleinen Kindern sehr hilfreich ist. Mich konnte der SleepFix bislang überzeugen: Die Handhabung ist einfach und der Schlaf unser kleinen Prinzessin sicherer. Was will man mehr?

Besonders beruhigend finde ich, dass auch der ADAC und Öko-Test das Produkt empfehlen. Wer mehr über das Produkt erfahren oder es sogar kaufen möchte, sollte sich unbedingt auf der Seite von Sandini umsehen. Diese bieten dort nicht nur das SleepFix-Kissen, sondern auch noch ein RelaxFix-Kissen für den Nacken an. Ein entspanntes Anlehnen im Auto oder unterwegs ist mit dem Kissen problemlos möglich. Zudem findet man im Onlineshop noch einiges an Zubehör für das Auto und für die Reise wie beispielsweise Autovasen, Spiele oder Duftsprays. Schaut euch einfach mal um!