Produkttest: Christian Lacroix „Nuit“

Anzeige Verschiedene Düfte sind meine Leidenschaft. Immer wieder kaufe ich mir Parfüms und trage sie zu unterschiedlichen Anlässen. Deshalb war ich sehr erfreut, als ich von Avon das Angebot erhielt, den neuen Duft von Christian Lacroix „Nuit“ zu testen. Den Duft gibt es sowohl für Damen als auch für Herren. Ich durfte die Variante für Damen testen.

Für die Entwicklung des Dufts konnte Avon das Fashionlabel des französischen Haute-Couture Designers Christian Lacroix gewinnen. Beworben wird das Parfüm mit den Attributen „magisch“, „betörend“ und „sinnlich“. Die Verpackung und der Flakon sind beide in einem sehr schönen lila und silber gehalten, wodurch das Produkt sehr edel wirkt. In dem Flakon sind 50ml enthalten. Preislich liegt es bei 27€, was für die Menge angemessen ist. Der Duft ist einerseits blumig und andererseits auch orientalisch. Enthalten sind neben Bergamotte, tunesischem Orangenöl und Pfingstrose in der Kopfnote, Jasmin, Kletter-Glyzinie und nachtblühende Tuberrose in der Herznote. Abgerundet wird der Duft in der Basisnote mit Amberholz, Mitternachts-Moschus und Harzen. Ich finde den Geruch sehr angenehm, da er nicht zu intensiv und nicht zu schwer ist. Dennoch ist er etwas Besonderes und passt gut zu besonderen Anlässen. Ich würde ihn beispielsweise verwenden, wenn ich ins Theater gehe. Auf jeden Fall passt er besser für den Abend als für den Tag. Der Duft ist zunächst etwas süßlich. Die Süße lässt nach einiger Zeit jedoch nach und weicht dem Mochus. Insgesamt hält sich der Duft recht lange auf der Haut und lässt einen durchaus sinnlich und weiblich wirken.

Neben dem Parfüm gibt es übrigens auch noch eine Körperlotion, ein Duschgel, ein Aftershave-Balsam und ein Shampoo- und Duschgel für den Mann aus der Serie. Erwerben könnt ihr die Produkte nur über spezielle Avon-Berater. Vielleicht habt ihr ja einen im Bekanntenkreis und könnt den Duft auch einmal proberiechen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Produkttest: Kneipp Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao

Anzeige Winterzeit ist Badezeit. Nichts ist schöner als nach einem langem Spaziergang durch den Schnee in die Badewanne zu sinken und zu entspannen. Dazu noch ein toller Badezusatz, ein wenig Kerzenschein und Musik; dann ist der Abend perfekt. Wie ihr wisst, nutze ich, seit ich Kneipp VIP-Autorin bin, vor allem Badezusätze von Kneipp. Zur Zeit habe ich das Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao in Benutzung, das ich euch nun gerne einmal genauer vorstellen möchte.

Passend zu den dunklen und oft stressigen Tagen gibt es mit diesem Schaumbad eine extra Portion Schokolade, denn es enthält Kakaoextrakt. Bereits die Flasche ist appetitlich mit Bildern von Schokolade und Kakaobohnen gestaltet, so dass man gleich Lust auf Schokolade bekommt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass auf dem Flaschendeckel ein Hinweis steht, dass das Schaumbad nicht zum Verzehr geeignet ist. Öffnet man die Flasche strömt einem ein herrlicher Schokoladenduft entgegen. Für ein Vollbad füllt man die Verschlusskappe einmal mit dem Schaumbad auf und kippt den Inhalt anschließend ins einlaufende Badewasser. Das Schaumbad selbst hat eine dunkelbraune Farbe und ist recht dickflüssig, so dass man wirklich das Gefühl hat als würde man Schokolade ins Badewasser gießen.

Das Badewasser färbt sich bereits nach kurzer Zeit hellbraun, was dann nicht unbedingt mehr so appetitlich aussieht. Dafür bildet sich aber auch ein toller Schaum, der sich sehr lange hält und das braune Wasser überdeckt. Der Schaum duftet angenehm süßlich und irgendwie auch nach Schokolade. Das Bad im Schaum ist eine tolle Gelegenheit um seine Seele baumeln zu lassen. Wer sich in der Badewanne zusätzlich noch einen heißen Kakao mit Sahne gönnt, ist danach bestimmt mehr als glücklich. Nach dem Baden fühlt sich die Haut zart und weich an. Dieses Gefühl hält einige Stunden an.

Meiner Meinung nach hat Kneipp mit dem Seelentröster mal wieder ein tolles Produkt geschaffen, das sich auch zum Verschenken hervorragend eignet. Erhältlich ist das Schaumbade in einer 400ml Flasche, die für mindestens acht Bäder reicht und nur 3,99€ kostet.

Produkttest: Namensschnuller

Anzeige Noch bevor mein Sohn zur Welt kam, habe ich mir geschworen nie einen Schnuller zu benutzen. Ich war der Meinung, dass dies schlecht für den Kiefer und die Zähne des Kindes sei. Doch bereits nach fünf Wochen ohne Schnuller war mir klar, dass das vor allem schlecht für meine Nerven war. Da mein Sohn viel Bauchschmerzen hatte, weinte er auch recht viel, weshalb ich letztendlich doch zum Schnuller griff. In Absprache mit meiner Hebamme entschied ich mich für einen symmetrischen Schnuller mit Silikonsauger, den er problemlos akzeptierte. Mittlerweile ist mein Sohn schon einige Monate alt. Seinen Schnuller hat er natürlich immer noch. Auch beim Babykurs oder Babytreffen ist er immer für den Notfall dabei. Da die Kinder inzwischen schon recht beweglich sind, nach allem greifen und sich so langsam und sicher auch durch den Raum bewegen können, landet der eine oder andere Schnuller auch mal an einem anderen Ort oder in einem anderen Mund.

Durch einen Aufruf von Mel im Testlokal bin ich auf eine Testaktion von Namensschnuller aufmerksam geworden. Gesucht wurden drei Tester, die das Angebot von Namensschnuller unter die Lupe nehmen und ich bin bzw. mein Sohn ist einer davon.

Bei Namensschnuller.de kann man mit dem Namen des Kindes bedruckte Schnuller bestellen, was ich eine tolle Idee finde. Angeboten werden die individualisierten Schnuller in allen Größen, Formen und Farben. So umfasst das Angebot Schnuller in den Größen 1, 2 und 3. Zudem werden sowohl anatomische als auch symmetrische und runde Schnuller aus Latex oder Silikon angeboten. Auch die Markenauswahl ist sehr groß. Mit dabei sind viele bekannte Marken wie NUK, Nûby und Avent. Lediglich MAM, unsere „Stammmarke“, habe ich in der Auswahl vermisst, was ich sehr schade finde. Evtl. könnte man MAM noch ins Sortiment aufnehmen, da diese Marke meines Wissens ebenfalls viel gekauft wird.

Der Shop ist übersichtlich aufgebaut. Zu jedem Schnuller findet man ausführliche Informationen. Hat man sich für einen Schnuller entschieden, kann man in einem Formular sein Wunschtext angeben. Dieser wird dann in das Schild des Schnullers eingraviert. Die Schriftart ist dabei vorgegeben. Evtl. könnte man an dieser Stelle eine Auswahl an verschiedenen Schriftarten einfügen, da nicht allen die Comic Sans gefällt. Kaufen kann man die Schnuller meist in 2er- oder 3er-Sets, die preislich bei etwa 10€ liegen. Den Preis finde ich angemessen, da ich im Drogeriemarkt für ein 2er-Set ohne Namen bereits 6€ bezahle. Der gewünschte Text ist dann auf allen Schnullern zu lesen. Wer mag, kann im Shop auch noch Schnullerzubehör wie Schnullerketten oder Schnullerboxen bestellen. Nach der Bezahlung per Kreditkarte, PayPal oder Überweisung werden die Schnuller innerhalb von zwei bis sechs Tagen mit der normalen Post geliefert, wofür Versandkosten in Höhe 3€ von anfallen. Bestellt man mehrere Schnullerpakete, steigen die Versandkosten etwas.

Bei meiner Testbestellung entschied ich mich für den symmetrischen Namensschnuller von Nûby, da dieser unserem Stammschnuller von MAM am nächsten kam und ließ ihn mit dem Namen meines Sohnes bedrucken. Die Schnuller kamen wenige Tage nach der Bestellung gut verpackt bei mir an. Das Set umfasste, wie im Shop beschrieben, drei Schnuller in den Farben gelb, grün und blau. Geeignet sind die Schnuller für Babys und Kleinkinder im Alter von 3 bis 36 Monate. Das Saugteil besteht aus Silikon. Auf dem Hals befinden sich kleine Noppen, die das Zahnfleisch beim Saugen massieren sollen. Auch auf dem Schild befinden sich kleine Noppen. Zudem ist es leicht nach außen gewölbt, so dass eine bessere Luftzirkulation zwischen dem Schild und der Haut der Kindes ermöglicht wird. Wichtig ist auch, dass der Schnuller PVC- und phtalatfrei ist. Der Namensaufdruck ist dunkelgrau und hat das erste Auskochen gut überstanden. Leider akzeptiert mein Kleiner die Schnuller nicht, was ich sehr schade finde. Anscheinend stören ihn die Noppen, die bei seinem MAM-Schnuller nicht vorhanden sind. Da diese Schuller jedoch auch von größeren Kindern verwendet werden können, lege ich sie einfach zur Seite und hoffe, dass er sie spätestens in einem halben Jahr akzeptiert.

Wie bereits erwähnt, finde ich die Idee von Namensschnuller sehr interessant. Vor allem, wenn die Kinder viel unterwegs sind, werden die Schnuller schon einmal schnell verloren oder vertauscht. Durch die Verwendung von Namensschnuller können diese Verwechslungen reduziert werden – auch wenn die Kleinen natürlich noch nicht ihren Namen lesen können. Toll finde ich, dass nur hochwertige Markenschnuller verwendet werden. Durch die große Auswahl hat man häufig die Möglichkeit auf seine Stammschnuller zurückzugreifen, was einem die Sicherheit gibt, dass die Kinder die Schnuller auch akzeptieren. Aber vielleicht ist mein Sohn ja auch eine Ausnahme und andere Kinder sind da kompromissbereiter. Wie lange der Aufdruck hält, kann ich aufgrund der kurzen Nutzung der Schnuller natürlich nicht sagen. Ich denke aber, dass er die vier Wochen, die man einen Schnuller üblicher Weise nutzt, problemlos überstehen wird. Insgesamt kann ich euch den Shop absolut empfehlen. Schaut doch einfach mal vorbei.

Update:
Nachdem ich meinen Testbericht veröffentlicht hatte, meldete sich eine Mitarbeiterin von Namensschnuller noch einmal bei mir und bot mir in einer ausführlichen Beratung an, noch einen anderen Testschnuller, der dem von uns sonst verwendeten MAM-Sauger ähnlich ist, zu schicken. Ich freute mich sehr über das Angebot und nach wenigen Tagen hatten wir den symmetrischen Deluxe Schnuller im Briefkasten. Auch dieser Schnuller ist aus Silikon und natürlich BPA-, PVC- und Phthalate-frei. Obwohl die Form etwas anders ist, akzeptiert mein kleiner Sohn diesen Schnuller problemlos. Ich bin begeistert von der kompetenten Beratung und dem tollen Service. Im Babykurs wurde ich auch schon von vielen anderen Mamis auf die Schnuller angesprochen, so dass sicherlich bald  einige Bestellungen eintrudeln werden.

Produkttest: Kochbücher aus dem Tyrolia Verlag

Anzeige Immer wenn ich Zeit finde, gehe meiner großen Leidenschaft, dem Kochen und Backen, nach. Dabei bin ich gerne kreativ und denke mir immer wieder neue Rezepte aus. Anregungen hole ich mir aber auch aus diversen Koch- und Backbüchern, die ich zu Hause stehen habe. Zwei davon möchte ich euch heute gerne vorstellen. Es handelt sich dabei um zwei Exemplare aus unserem Nachbarland Österreich, die beide im Tyrolia Verlag erschienen sind.

Der Verlag bietet eine große Vielfalt an Romanen, Krimis, Kinder- und Jugendbüchern sowie Sachbüchern, zu denen auch die beiden Kochbücher zählen. Ebenfalls im Programm hat der Verlag eine Vielzahl von Hörbüchern, Filmen und Spielen. Doch nun zu den beiden Kochbüchern, die beide im Jahr 2011 erschienen sind:

Xunde Jause

Bei dem Buch „Xunde Jause“ handelt es sich um Rezeptsammlung mit über 300 gesunden Ideen für den kleinen Snack Zwischendurch. Aufgeteilt ist das Buch sehr übersichtlich in verschiedene Kategorien. Neben Rezepten rund um das Thema Getränke sowie Brot und Hefeteiggebäck, befinden sich auch Ideen für belegte Brote, Brotspieße, Aufstriche, Dips, Bagels, Tramezzini und Wraps in dem Rezeptbuch. Wer gerne Pizzen und Salate mag, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Ergänzt werden die herzhaften Rezeptideen durch einige süße Sachen wie kleine Knabbereien, Müsli sowie Fruchtjoghurts, Eis und Cremes. Auch Puddingrezepte, Marmeladen, Kuchen und Rezepte für Fruchtschnitten findet man in dem Buch. Zudem sind in dem Buch einige wertvolle Tipps rund um das Thema gesunde Ernährung sowie zum Aufbewahren von Lebensmitteln enthalten. Jede Kategorie ist farblich abgesetzt und so gut erkennbar. Im übersichtlichen Inhaltsverzeichnis findet man sich gut zurecht. Zudem unterstützt einen das ausführliche Rezeptverzeichnis bei der Suche nach dem geeigneten Rezept. Durch die Aufmachung des Buches als Ringbuch kann man gut in dem Buch blättern und auch beim Zubereiten der Rezepte ist es sehr praktisch, da es nicht zufallen kann. Die einzelnen Rezepte sind je nach Kategorie übersichtlich dargestellt. Je nach Rezept erhält man einige zusätzliche Tipps für die Zubereitung oder auch Rezeptvarianten. Zudem sind teilweise Angaben zu der Kalorienanzahl und zum Eiweiß- und Fettgehalt unter den Rezepten zu finden. Zudem verfügen die meisten Rezepte über ein Foto, so dass man sich ein Bild vom angestrebten Ergebnis machen kann. Hilfreich ist auch, dass die voraussichtliche Zubereitungszeit bei den Rezepten angeben wird.
Überzeugen konnte mich das Buch auch mit seiner Rezeptvielfalt. Auch für Vegetarier sind viele Rezepte in dem Buch enthalten. Zudem sind die meisten Ideen schnell und einfach zubereitet und eignen sich nicht nur für die Pause oder ein Picknick. So könnte ich mir beispielsweise vorstellen, ein Büffet mit den Rezepten zu gestalten. Schön ist auch, dass zu vielen verschiedenen Themen weiterführende Informationen enthalten sind, so dass man als Leser je nach Kategorie zusätzliche wertvolle Informationen bekommt. Wer also auf der Suche nach einfachen, gesunden, aber auch raffinierten Rezepten für Zwischendurch ist, sollte sich dieses Kochbuch einmal genauer ansehen. Das Buch kostet übrigens 19,95€ und ist auch in Deutschland problemlos erhältlich.

Hildegard von Bingen. Einfach kochen 2.

Bei dem Buch „Hildegard von Bingen. Einfach kochen 2“ handelt es sich um ein Kochbuch nach den Kriterien der Hildegard-Lehre. Ausgangspunkt des Buches ist der Ansatz, dass Körper und Seele zusammenhängen. Dass Lebensmittel Heilmittel sind und das, was auf unserem Teller liegt, unsere Stimmung prägt. Kurz: Man ist, was man isst.
In dem Buch findet man auf rund 240 Seiten 250 gesunde Rezepte, die ihren Fokus auf regionale und saisonale Produkte sowie schnelle und einfache Zubereitung gelegt haben. Genau wie das andere Buch ist diese Rezeptsammlung in verschiedene Kategorien aufgeteilt. So findet man hier neben sehr interessanten und ausführlichen Informationen zur Ernährung nach Hildegard von Bingen, Rezepte für jede Mahlzeit. So sind in dem Buch Rezepte rund um die folgenden Themen enthalten: „Salate und kalte Vorspeisen“, „Aufstriche, Dips und Sonstiges“, „Suppen und warme Vorspeisen“, „Vegetarische Gerichte und Gemüse“, „Fisch und Fleisch“, „Desserts, Kuchen und Süßes“ sowie „Brote und Teige“, „Getränke“ und „Frühstück, Jause und Knabbereien“. Die einzelnen Rezepte sind kurz und präzise dargestellt und oft mit hilfreichen Tipps und Bildern angereichert. Ich habe bereits viele leckere Rezepte aus dem Kochbuch ausprobiert und muss sagen, dass sie bislang alle gelungen sind und lecker geschmeckt haben. Auch wer sich noch nicht mit der Ernährung nach Hildegard von Bingen auseinander gesetzt hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Auch dieses Buch verfügt über eine praktische Ringbuchbindung und kostet 19,95€.

Produkttest: Kellog’s Mmmh… Tresor

Anzeige Wenn ich am Vormittag am Schreibtisch sitze und arbeite, kommt beim vielen Denken oft der kleine Hunger. Da ich zum Frühstück meistens Brot gegessen und ich auf Obst nicht immer Lust habe, mache ich mir oft ein Müsli für Zwischendurch. Dabei greife ich meistens auf die klassische Variante mit echten Flocken, Nüssen und Rosinen zurück. Cornflakes gibt es nur sehr selten. Diese sind mir ehrlich gesagt meistens zu süß. Zum Testen habe ich von Brandzeichen nun die neuen Kellog’s Mmmh… Tresor Milk Choco bekommen, die ich natürlich gerne ausprobiert habe und euch vorstellen möchte.

Die Mmmh… Tresor-Cerealien gibt es in drei verschiedenen Sorten: Milk Choco, Choco Nougat und Choco Toffie. Ich durfte, wie bereits erwähnt, die Geschmacksrichtung Milk Choco testen. Bei meinen letzten Frankreichreisen habe ich die Sorte bereits im Supermarkt entdeckt, habe sie aber nicht gekauft. Die Sorte besteht aus kleinen Getreidekissen, die mit Milchschokolade gefüllt sind. Man kann sie entweder mit Milch essen oder auch einfach so knabbern. Durch das Hinzugeben von Milch wird das Getreide etwas weich und schmeckt zusammen mit der Schokolade sehr gut. Die Hülle bleibt trotz der Milch im Inneren knackig. Bleiben die Cerealien jedoch zu lange in der Milch, lässt diese Knackigkeit nach. Insgesamt hat man beim Essen den Geschmack von Milchschokolade im Mund, der nicht zu süß ist. (Nach dem Essen sieht man aber schon wie viel Zucker in den Mmmh… Tresor enthalten sind, da recht viel Zuckerkristalle in der Schale zurückbleiben). Isst man die Cerealien ohne Milch finde ich sie etwas trocken. Der Schokoladengeschmack kommt dann nicht ganz so gut zur Geltung.

Insgesamt finde ich die Kellog’s Mmmh… Tresor ganz lecker. Aufgrund meiner Nussallergie kann ich jedoch nicht zu viele davon essen, da Spuren von Nüssen enthalten sind. In einer Packung sind 375g enthalten, die im Handel etwa 3€ kosten. Schaut doch einfach mal, ob ihr sie bei euch entdeckt. Ich bin gespannt, wie sie euch schmecken.

Produkttest: Bruno Banani Dangerous Man

Anzeige Heute möchte ich euch den neuen Duft von Bruno Banani vorstellen: Dangerous Man. Ein vielversprechender Name wie ich finde. Doch was verbirgt sich dahinter? Mein Mann durfte den Duft ausprobieren und ich darf darüber berichten. Das nenne ich mal Arbeitsteilung.

Bruno Banani ist bekannt für provozierende und humorvolle Werbekampagnen und auch die Kampagne zu „Dangerous Man“ finde ich gelungen. Sowohl die Verpackung als auch der Flakon sind in einem glänzenden Schwarz gehalten. Wie bei Bruno Banani üblich verfügen beide über die typische Schrägstellung, was sie besonders macht. Der obere Teil des Flakons ist chromfarben. Der Zerstäuber verfügt über keine Kappe, sondern wird mit einem kleinen Klipp verschlossen, was mal etwas anderes ist. Ich persönlich finde Parfüms mit Deckel aber irgendwie doch schöner. Auf der Flasche selbst ist eine wilde und gefährliche Flamme abgebildet – ein bisschen Ironie ist bei Bruno Banani eben immer dabei.

Doch was ist an dem Duft gefährlich?

Enthalten sind in dem Duft sogenannte Cyclodextrine, die bei entstehender Körperwärme aktiviert werden und in diesem Augenblick noch mehr Duftstoffe freisetzen. Der ideale Duft also für heiße Flirts. Ansonsten werden eher klassische Inhaltsstoffe verwendet: Die Kopfnote besteht aus Apfel, Bergamotte, Meeresakkord, Mandarine, Zitrone und Kumquat. Für die Herznote wurden Schwarzer Pfeffer, Rhabarber, Rosmarin, Muskatnuss, Gewürznelken und Iris verwendet. Und die Basisnote umfasst Zedernholz, Tonkabohnen und Amber.

Der Duft ist männlich. Er hat eine tolle Balance zwischen Frische und Würze. Dabei ist er nicht zu schwer, weshalb er sich gut im Alltag tragen lässt. Aber auch am Abend auf Partys finde ich ihn passend. Obwohl der Duft nicht zu aufdringlich ist, hält er sich recht lange auf der Haut. Meinem Mann gefällt der Duft ebenfalls sehr gut und genießt es, dass ich nun immer wieder an ihm schnuppere. Der Duft ist seit diesem Monat im Handel. Die 50ml Flasche kostet 27€ (UVP), was wirklich angemessen ist. Haltet doch mal bei eurem nächsten Drogerie- oder Douglasbesuch nach dem Duft Ausschau. Ich bin gespannt auf euer Urteil.

Krabbelpuschen von Zappelfuss.de

Anzeige Da sich mein Kleiner nun immer mehr bewegt und nicht mehr nur auf dem Rücken liegt, sondern sich von der einen zur anderen Seite kugelt und sich auch bereits in ersten Vorwärtsbewegungen übt, war ich auf der Suche nach einem weiteren Paar Krabbelpuschen. Das erste ist leider schon wieder zu klein. Dabei bin ich auf Zappelfuss.de – ein Onlineshop für Krabbelpuschen gestoßen, den ich euch gerne genauer vorstellen möchte.

Angeboten werden in dem Shop eine große Auswahl an Krabbelschuhen aus Leder. Die Schuhe sind handgefertigt. Neben sehr schlichten einfarbigen Schuhen gibt es Puschen mit Motiven. Die Auswahl reicht dabei von Tieren über Fahrzeuge bis hin zu Motiven zum Thema Märchen. Eine weitere Möglichkeit ist ein ganz individueller Schuh mit dem Namen des Kindes. Die Motive sind entweder aus Leder oder aufgestickt. Verfügbar sind die Schuhe in vielen verschiedenen Farben. Unter dem Punkt „PuShus Lederfarben“ findet man eine große Auswahl. Da die Lederpuschen handgefertigt sind, kann man die Farben und Motive frei kombinieren, so dass man sich einen individuellen und einzigartigen Schuh bestellen kann, was ich wirklich eine tolle Möglichkeit finde.

Zudem hat man die Möglichkeit Informationen zur Beschaffenheit des Fußes hinterlassen. Wenn euer Kind beispielsweise einen besonders schmalen oder breiten Fuß hat oder auch einen hohen Spann, fließt dies in die Herstellung des Schuhs mit ein, so dass man sicher gehen kann, dass die Puschen auch gut passen. Üblicherweise wird für die Schuhe ein ökologisch-gerecht-mineralgegerbtes Rindsleder/-nappa verwendet, das ohne AZO-Farbstoffe gefärbt wurde. Preislich liegen die Schuhe je nach Größe bei etwa 20€. Gegen einen Aufpreis von 5€ kann man die Schuhe auch aus Bioleder nähen lassen, wofür ausschließlich pflanzliche Gerbemittel verwendet wurden. Weitere Möglichkeiten den Schuh „aufzupimpen“ sind Krabbelkappen, Fersenverstärkungen, Einlegesohlen und Fersenbestickungen, die für einen Aufpreis ebenfalls erhältlich sind. Die Puschen werden innerhalb von 14 Tagen nach Zahlungseingang genäht und anschließend verschickt. Für den Versand fallen Kosten in Höhe von 3€ an.

Doch das ist noch nicht alles: Neben dieser großen Auswahl an Krabbelschuhen bietet Zappelfuss.de auch noch einige Babygeschenke und -zubehör wie Wärmekissen, Mullwindel oder Windeltorten, Taschen und Schuhe für draußen zu günstigen Preisen an. Viele dieser Produkte lassen sich individualisieren und eignen sich daher toll als Geburts- oder Geburtstagsgeschenk.

Zum Testen des Angebots bekam ich ein Paar Krabbelpuschen zugeschickt. Die Schuhe waren gut verpackt. Sie bestehen aus einem helleren und einem etwas dunkleren blauen Leder, was mir gut gefällt. Die Sohle ist in einem dritten Blauton gehalten. Aufgestickt wurde ein Mond. Die Verarbeitung der Schuhe ist gut. Die Nähte sind sauber und stabil. Durch ein Gummi lassen sich die Schuhe gut anziehen und drücken – soweit ich das beurteilen kann – nicht. Das verwendete Leder ist nicht glatt, sondern etwas faltig. Die Sohle besteht aus Wildleder, so dass die Kinder nicht wegrutschen können. Der Schuh riecht leicht nach Leder, was ich immer angenehm finde. Das Motiv gefällt mir persönlich nicht ganz so gut, denn das Gesicht des Mondes wirkt etwas grimmig. Insgesamt gefallen mir Motive aus Leder doch etwas besser gefallen als gestickte.

Da ich das Angebot des Shops ansprechend finde und auch die Verarbeitung der Schuhe gut ist, kann ich euch einen Einkauf bei Zappelfuss.de empfehlen. Auch die anderen Produkte finde ich interessant. Besonders angetan haben es mir die Windeltorten, die ich bei der nächsten Gelegenheit sicherlich einmal bestellen und verschenken werde. Mit den Gutscheincode „10sparen“ bekommt ihr sogar 10% Rabatt auf eure Bestellung. Schaut also mal vorbei. Viel Spaß beim Stöbern.