Produkttest: Christian Lacroix „Nuit“

Anzeige Verschiedene Düfte sind meine Leidenschaft. Immer wieder kaufe ich mir Parfüms und trage sie zu unterschiedlichen Anlässen. Deshalb war ich sehr erfreut, als ich von Avon das Angebot erhielt, den neuen Duft von Christian Lacroix „Nuit“ zu testen. Den Duft gibt es sowohl für Damen als auch für Herren. Ich durfte die Variante für Damen testen.

Für die Entwicklung des Dufts konnte Avon das Fashionlabel des französischen Haute-Couture Designers Christian Lacroix gewinnen. Beworben wird das Parfüm mit den Attributen „magisch“, „betörend“ und „sinnlich“. Die Verpackung und der Flakon sind beide in einem sehr schönen lila und silber gehalten, wodurch das Produkt sehr edel wirkt. In dem Flakon sind 50ml enthalten. Preislich liegt es bei 27€, was für die Menge angemessen ist. Der Duft ist einerseits blumig und andererseits auch orientalisch. Enthalten sind neben Bergamotte, tunesischem Orangenöl und Pfingstrose in der Kopfnote, Jasmin, Kletter-Glyzinie und nachtblühende Tuberrose in der Herznote. Abgerundet wird der Duft in der Basisnote mit Amberholz, Mitternachts-Moschus und Harzen. Ich finde den Geruch sehr angenehm, da er nicht zu intensiv und nicht zu schwer ist. Dennoch ist er etwas Besonderes und passt gut zu besonderen Anlässen. Ich würde ihn beispielsweise verwenden, wenn ich ins Theater gehe. Auf jeden Fall passt er besser für den Abend als für den Tag. Der Duft ist zunächst etwas süßlich. Die Süße lässt nach einiger Zeit jedoch nach und weicht dem Mochus. Insgesamt hält sich der Duft recht lange auf der Haut und lässt einen durchaus sinnlich und weiblich wirken.

Neben dem Parfüm gibt es übrigens auch noch eine Körperlotion, ein Duschgel, ein Aftershave-Balsam und ein Shampoo- und Duschgel für den Mann aus der Serie. Erwerben könnt ihr die Produkte nur über spezielle Avon-Berater. Vielleicht habt ihr ja einen im Bekanntenkreis und könnt den Duft auch einmal proberiechen. Es lohnt sich auf jeden Fall.

Produkttest: Kneipp Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao

Anzeige Winterzeit ist Badezeit. Nichts ist schöner als nach einem langem Spaziergang durch den Schnee in die Badewanne zu sinken und zu entspannen. Dazu noch ein toller Badezusatz, ein wenig Kerzenschein und Musik; dann ist der Abend perfekt. Wie ihr wisst, nutze ich, seit ich Kneipp VIP-Autorin bin, vor allem Badezusätze von Kneipp. Zur Zeit habe ich das Aroma-Pflegeschaumbad Seelentröster Kakao in Benutzung, das ich euch nun gerne einmal genauer vorstellen möchte.

Passend zu den dunklen und oft stressigen Tagen gibt es mit diesem Schaumbad eine extra Portion Schokolade, denn es enthält Kakaoextrakt. Bereits die Flasche ist appetitlich mit Bildern von Schokolade und Kakaobohnen gestaltet, so dass man gleich Lust auf Schokolade bekommt. Deshalb ist es umso wichtiger, dass auf dem Flaschendeckel ein Hinweis steht, dass das Schaumbad nicht zum Verzehr geeignet ist. Öffnet man die Flasche strömt einem ein herrlicher Schokoladenduft entgegen. Für ein Vollbad füllt man die Verschlusskappe einmal mit dem Schaumbad auf und kippt den Inhalt anschließend ins einlaufende Badewasser. Das Schaumbad selbst hat eine dunkelbraune Farbe und ist recht dickflüssig, so dass man wirklich das Gefühl hat als würde man Schokolade ins Badewasser gießen.

Das Badewasser färbt sich bereits nach kurzer Zeit hellbraun, was dann nicht unbedingt mehr so appetitlich aussieht. Dafür bildet sich aber auch ein toller Schaum, der sich sehr lange hält und das braune Wasser überdeckt. Der Schaum duftet angenehm süßlich und irgendwie auch nach Schokolade. Das Bad im Schaum ist eine tolle Gelegenheit um seine Seele baumeln zu lassen. Wer sich in der Badewanne zusätzlich noch einen heißen Kakao mit Sahne gönnt, ist danach bestimmt mehr als glücklich. Nach dem Baden fühlt sich die Haut zart und weich an. Dieses Gefühl hält einige Stunden an.

Meiner Meinung nach hat Kneipp mit dem Seelentröster mal wieder ein tolles Produkt geschaffen, das sich auch zum Verschenken hervorragend eignet. Erhältlich ist das Schaumbade in einer 400ml Flasche, die für mindestens acht Bäder reicht und nur 3,99€ kostet.

Produkttest: Namensschnuller

Anzeige Noch bevor mein Sohn zur Welt kam, habe ich mir geschworen nie einen Schnuller zu benutzen. Ich war der Meinung, dass dies schlecht für den Kiefer und die Zähne des Kindes sei. Doch bereits nach fünf Wochen ohne Schnuller war mir klar, dass das vor allem schlecht für meine Nerven war. Da mein Sohn viel Bauchschmerzen hatte, weinte er auch recht viel, weshalb ich letztendlich doch zum Schnuller griff. In Absprache mit meiner Hebamme entschied ich mich für einen symmetrischen Schnuller mit Silikonsauger, den er problemlos akzeptierte. Mittlerweile ist mein Sohn schon einige Monate alt. Seinen Schnuller hat er natürlich immer noch. Auch beim Babykurs oder Babytreffen ist er immer für den Notfall dabei. Da die Kinder inzwischen schon recht beweglich sind, nach allem greifen und sich so langsam und sicher auch durch den Raum bewegen können, landet der eine oder andere Schnuller auch mal an einem anderen Ort oder in einem anderen Mund.

Durch einen Aufruf von Mel im Testlokal bin ich auf eine Testaktion von Namensschnuller aufmerksam geworden. Gesucht wurden drei Tester, die das Angebot von Namensschnuller unter die Lupe nehmen und ich bin bzw. mein Sohn ist einer davon.

Bei Namensschnuller.de kann man mit dem Namen des Kindes bedruckte Schnuller bestellen, was ich eine tolle Idee finde. Angeboten werden die individualisierten Schnuller in allen Größen, Formen und Farben. So umfasst das Angebot Schnuller in den Größen 1, 2 und 3. Zudem werden sowohl anatomische als auch symmetrische und runde Schnuller aus Latex oder Silikon angeboten. Auch die Markenauswahl ist sehr groß. Mit dabei sind viele bekannte Marken wie NUK, Nûby und Avent. Lediglich MAM, unsere „Stammmarke“, habe ich in der Auswahl vermisst, was ich sehr schade finde. Evtl. könnte man MAM noch ins Sortiment aufnehmen, da diese Marke meines Wissens ebenfalls viel gekauft wird.

Der Shop ist übersichtlich aufgebaut. Zu jedem Schnuller findet man ausführliche Informationen. Hat man sich für einen Schnuller entschieden, kann man in einem Formular sein Wunschtext angeben. Dieser wird dann in das Schild des Schnullers eingraviert. Die Schriftart ist dabei vorgegeben. Evtl. könnte man an dieser Stelle eine Auswahl an verschiedenen Schriftarten einfügen, da nicht allen die Comic Sans gefällt. Kaufen kann man die Schnuller meist in 2er- oder 3er-Sets, die preislich bei etwa 10€ liegen. Den Preis finde ich angemessen, da ich im Drogeriemarkt für ein 2er-Set ohne Namen bereits 6€ bezahle. Der gewünschte Text ist dann auf allen Schnullern zu lesen. Wer mag, kann im Shop auch noch Schnullerzubehör wie Schnullerketten oder Schnullerboxen bestellen. Nach der Bezahlung per Kreditkarte, PayPal oder Überweisung werden die Schnuller innerhalb von zwei bis sechs Tagen mit der normalen Post geliefert, wofür Versandkosten in Höhe 3€ von anfallen. Bestellt man mehrere Schnullerpakete, steigen die Versandkosten etwas.

Bei meiner Testbestellung entschied ich mich für den symmetrischen Namensschnuller von Nûby, da dieser unserem Stammschnuller von MAM am nächsten kam und ließ ihn mit dem Namen meines Sohnes bedrucken. Die Schnuller kamen wenige Tage nach der Bestellung gut verpackt bei mir an. Das Set umfasste, wie im Shop beschrieben, drei Schnuller in den Farben gelb, grün und blau. Geeignet sind die Schnuller für Babys und Kleinkinder im Alter von 3 bis 36 Monate. Das Saugteil besteht aus Silikon. Auf dem Hals befinden sich kleine Noppen, die das Zahnfleisch beim Saugen massieren sollen. Auch auf dem Schild befinden sich kleine Noppen. Zudem ist es leicht nach außen gewölbt, so dass eine bessere Luftzirkulation zwischen dem Schild und der Haut der Kindes ermöglicht wird. Wichtig ist auch, dass der Schnuller PVC- und phtalatfrei ist. Der Namensaufdruck ist dunkelgrau und hat das erste Auskochen gut überstanden. Leider akzeptiert mein Kleiner die Schnuller nicht, was ich sehr schade finde. Anscheinend stören ihn die Noppen, die bei seinem MAM-Schnuller nicht vorhanden sind. Da diese Schuller jedoch auch von größeren Kindern verwendet werden können, lege ich sie einfach zur Seite und hoffe, dass er sie spätestens in einem halben Jahr akzeptiert.

Wie bereits erwähnt, finde ich die Idee von Namensschnuller sehr interessant. Vor allem, wenn die Kinder viel unterwegs sind, werden die Schnuller schon einmal schnell verloren oder vertauscht. Durch die Verwendung von Namensschnuller können diese Verwechslungen reduziert werden – auch wenn die Kleinen natürlich noch nicht ihren Namen lesen können. Toll finde ich, dass nur hochwertige Markenschnuller verwendet werden. Durch die große Auswahl hat man häufig die Möglichkeit auf seine Stammschnuller zurückzugreifen, was einem die Sicherheit gibt, dass die Kinder die Schnuller auch akzeptieren. Aber vielleicht ist mein Sohn ja auch eine Ausnahme und andere Kinder sind da kompromissbereiter. Wie lange der Aufdruck hält, kann ich aufgrund der kurzen Nutzung der Schnuller natürlich nicht sagen. Ich denke aber, dass er die vier Wochen, die man einen Schnuller üblicher Weise nutzt, problemlos überstehen wird. Insgesamt kann ich euch den Shop absolut empfehlen. Schaut doch einfach mal vorbei.

Update:
Nachdem ich meinen Testbericht veröffentlicht hatte, meldete sich eine Mitarbeiterin von Namensschnuller noch einmal bei mir und bot mir in einer ausführlichen Beratung an, noch einen anderen Testschnuller, der dem von uns sonst verwendeten MAM-Sauger ähnlich ist, zu schicken. Ich freute mich sehr über das Angebot und nach wenigen Tagen hatten wir den symmetrischen Deluxe Schnuller im Briefkasten. Auch dieser Schnuller ist aus Silikon und natürlich BPA-, PVC- und Phthalate-frei. Obwohl die Form etwas anders ist, akzeptiert mein kleiner Sohn diesen Schnuller problemlos. Ich bin begeistert von der kompetenten Beratung und dem tollen Service. Im Babykurs wurde ich auch schon von vielen anderen Mamis auf die Schnuller angesprochen, so dass sicherlich bald  einige Bestellungen eintrudeln werden.

Produkttest: Bruno Banani Dangerous Man

Anzeige Heute möchte ich euch den neuen Duft von Bruno Banani vorstellen: Dangerous Man. Ein vielversprechender Name wie ich finde. Doch was verbirgt sich dahinter? Mein Mann durfte den Duft ausprobieren und ich darf darüber berichten. Das nenne ich mal Arbeitsteilung.

Bruno Banani ist bekannt für provozierende und humorvolle Werbekampagnen und auch die Kampagne zu „Dangerous Man“ finde ich gelungen. Sowohl die Verpackung als auch der Flakon sind in einem glänzenden Schwarz gehalten. Wie bei Bruno Banani üblich verfügen beide über die typische Schrägstellung, was sie besonders macht. Der obere Teil des Flakons ist chromfarben. Der Zerstäuber verfügt über keine Kappe, sondern wird mit einem kleinen Klipp verschlossen, was mal etwas anderes ist. Ich persönlich finde Parfüms mit Deckel aber irgendwie doch schöner. Auf der Flasche selbst ist eine wilde und gefährliche Flamme abgebildet – ein bisschen Ironie ist bei Bruno Banani eben immer dabei.

Doch was ist an dem Duft gefährlich?

Enthalten sind in dem Duft sogenannte Cyclodextrine, die bei entstehender Körperwärme aktiviert werden und in diesem Augenblick noch mehr Duftstoffe freisetzen. Der ideale Duft also für heiße Flirts. Ansonsten werden eher klassische Inhaltsstoffe verwendet: Die Kopfnote besteht aus Apfel, Bergamotte, Meeresakkord, Mandarine, Zitrone und Kumquat. Für die Herznote wurden Schwarzer Pfeffer, Rhabarber, Rosmarin, Muskatnuss, Gewürznelken und Iris verwendet. Und die Basisnote umfasst Zedernholz, Tonkabohnen und Amber.

Der Duft ist männlich. Er hat eine tolle Balance zwischen Frische und Würze. Dabei ist er nicht zu schwer, weshalb er sich gut im Alltag tragen lässt. Aber auch am Abend auf Partys finde ich ihn passend. Obwohl der Duft nicht zu aufdringlich ist, hält er sich recht lange auf der Haut. Meinem Mann gefällt der Duft ebenfalls sehr gut und genießt es, dass ich nun immer wieder an ihm schnuppere. Der Duft ist seit diesem Monat im Handel. Die 50ml Flasche kostet 27€ (UVP), was wirklich angemessen ist. Haltet doch mal bei eurem nächsten Drogerie- oder Douglasbesuch nach dem Duft Ausschau. Ich bin gespannt auf euer Urteil.

Shoptest: hutshopping.de

Anzeige Gut behütet geht es für uns dieses Jahr in den Winter. Mit verantwortlich ist dafür der Onlineshop hutshopping.de, der Hüte und Mützen in allen Formen und Farben anbietet. Mit den Slogan „Einfach hut einkaufen“ lockt er mit seinem großen Angebot. Neben zahlreichen Kopfbedeckungen werden zudem auch Tücher, Schals, Stirnbänder, Handschuhe sowie Sonnenbrillen und Taschen angeboten. Dabei reicht das Angebot von elegant bis sportlich, so dass für jeden Stil und Geschmack etwas dabei ist.

Aufgeteilt ist der Shop in verschiedene Artikelkategorien, die nach den verschiedenen Produkten sortiert sind. Alternativ kann man sich auch nach Hüten mit speziellen Funktionen oder nach Specials oder Hersteller umsehen. Je nach Kategorie gibt es wiederum Unterkategorien, in denen die angebotenen Produkte mit Produktbild, kurzer Beschreibung und Preis aufgelistet sind. Hier hat man auch die Möglichkeit, sich die Hüte nach Funktion, Marke, Farbe oder auch Artikelname, Preis und Artikelnummer sortieren zu lassen. Möchte man mehr über einen Artikel erfahren, klickt man einfach auf das Produktbild und erhält dann einen ausführlicheren Beschreibungstext sowie übersichtlich aufgelistet die Produkteigenschaften und den Preis. Bei einigen Produkten sind zudem zusätzliche Produktbilder verfügbar und man kann in den Produktbewertungen und Kundenmeinungen stöbern, was ich sehr hilfreich finde. Aufgrund der Größe des Shops sind bei fast allen Produkten zahlreiche Bewertungen vorhanden. Bei der Wahl der richtigen Größe hilft die Größentabelle, die bei jedem Produkt verfügbar ist. Zudem hat man Einsicht in die Pflegetipps, was ich sehr hilfreich finde.

Hat man sich für ein Produkt entschieden, kann man es mit einem Klick in den Warenkorb befördern. Der Bestellvorgang ist einfach und schnell. Bezahlt werden kann die Ware per Bankeinzug, Nachnahme, Rechnung, Vorkasse, Kreditkarte und PayPal. Toll ist, dass keine Versandkosten anfallen und auch kein Mindestbestellwert besteht. Zudem hat man als Kunde ein Umtauschrecht von 100 Tagen. Verschickt wird die Ware innerhalb von ein bis drei Werktagen mit DHL.

Auch meine Bestellung erhielt ich per DHL. Geliefert wurde sie nach drei Werktagen. Die bestellte Ware war gut und platzsparend verpackt. Neben einer Mütze von Bugatti für meinen Mann, entschied ich mich für Handschuhe und Socken von Nike für mich. Die ausgewählte Mütze ist von Bugatti und ganz klassisch in schwarz. Es handelt sich dabei um eine Strickmütze mit einem Rippenmuster aus einem Woll-/Polyarcyl-Gemisch, das angenehm auf der Haut ist und nicht juckt. Der Schnitt ist sportlich und schlicht. Lediglich das Bugatti-Emblem befindet sich auf dem Umschlag der Mütze. Da die Mütze elastisch ist, eignet sie sich sowohl für große und kleine Köpfe. Meinem Mann steht die Mütze sehr gut, so dass er für die kalten Tage gerüstet ist.

Auch mit der Wahl meiner Handschuhe bin ich zufrieden. Sie sind ebenfalls schlicht schwarz und einfach gestrickt. Da sie aus Polyacryl sind, kann man sie problemlos bei 30 Grad waschen. Das Strickbündchen am Rand verhindert, dass die Kälte ungehindert einströmen kann. Durch die Einfarbigkeit lassen sie sich zu allem gut kombinieren und sind ein super Basic für den Winter. Mit einem Preis von 5,95€ sind sie auch auf keinen Fall zu teuer.

Obwohl der Sommer vorbei ist, habe ich mir auch Sneakersocken von Nike bestellt. Diese trage ich auch im Winter und auch zum Sport sind sie super. Sie reichen bis knapp unter den Knöchel. Erhältlich sind sie im praktischen Dreierpack. Sie bestehen aus Baumwolle, Nylon und einem kleinen Anteil Elasthan und sind sehr angenehm an der Haut. Da ich bereits ein Dreierpack dieser Socken besitze, kann ich sagen, dass sie qualitativ sehr hochwertig sind. Nach häufigem Waschen werden sie zwar etwas heller, aber der Stoff wird nicht dünner. Mit einem Preis von 6,95€ liegen sie sogar etwas unter der unverbindlichen Preisempfehlung.

Insgesamt konnte mich der Shop mit seiner Produktvielfalt und Übersichtlichkeit überzeugen. Die Preise und die Lieferzeiten sind angemessen. Toll ist, dass keine Versandkosten anfallen. Auch die Qualität der Produkte stimmt. Wer gerne Markenprdoukte kauft, wird hier ebenfalls fündig. Schaut also einfach einmal bei hutshopping.de vorbei und stattet euch für den Winter aus.

Shoptest: Scharfesjapan.de

Anzeige Um gut in der Küche arbeiten zu können, braucht man scharfe Messer. Ich finde es immer ätzend, wenn ich Gemüse schneide und die Messer ganz stumpf sind. Da kann einem der Spaß in der Küche schon vergehen… Ein Shop, der tolle Kochmesser und Zubehör anbietet, ist Scharfesjapan.de. Der Shop bietet eine große Auswahl an japanischen Messern von verschiedenen Marken an und ist ein Traum für jeden (Hobby-)Koch.

Die angebotenen japanischen Messer verfügen über eine besondere Schärfe und einen extremen Härtegrad. In dem Onlineshop werden Messer in den unterschiedlichsten Preisklassen für die verschiedensten Anwendungsgebiete angeboten. Der Shop ist sehr übersichtlich und ansprechend aufgebaut und bietet zu den einzelnen Marken und Messern ausführliche Informationen an, so dass man sich vor dem Kauf gut über die Messer und ihre Eigenheiten informieren kann. Ergänzt wird das Angebot durch Schleifsteine sowie durch Schneidebretter und Messeraufbewahrungen. Zudem bietet die Webseite ausführliche Informationen rund um die Pflege der japanischen Messer.

Wer zusätzlich etwas zu den angebotenen Produkten wissen möchte, kann entweder auf den Live-Chat zurückgreifen oder die Hotline nutzen. Möchte man etwas in dem Shop bestellen, kann man es per PayPal, Kreditkarte, Vorkasse, Sofortüberweisung, Nachnahme oder Rechnung bezahlen. Der Bestellvorgang ist dabei einfach und übersichtlich. Toll ist, dass für den Versand der Produkte keine Versandkosten anfallen. Die Lieferung erfolgt innerhalb von 24 Stunden per DHL, was ebenfalls super ist.

Da ich leider nicht Krösus bin, aber trotzdem gerne ein tolles Messer von Scharfesjapan.de für meine Küche haben wollte, bestellte ich mir ein Einsteigermodell von Sekiryu. Die Messer werden Seki (Zentraljapan) hergestellt. Sie verfügen alle über Klingen aus rostfreiem Stahl und sind sehr scharf. Die Griffe der Messer sind aus Holz, was mir sehr gut gefällt. Bei meiner Bestellung habe ich mich für das Kochmesser in 180mm für 21,90€ entschieden. Mit dem Messer können sowohl Gemüse als auch Fisch oder Fleisch geschnitten werden. Es handelt sich also um einen Allrounder. Nach meiner Bestellung erhielt ich sofort eine Bestellbestätigung. Die Lieferung erfolgte, wie versprochen, innerhalb von 24 Stunden per DHL. Zunächst hatte ich ein wenig Respekt vor dem Messer, denn im Vergleich zu meinen bisherigen Küchenmessern ist dieses Messer doch eher groß. Nach einer kurzen Eingewöhungsphase bin ich jedoch ganz begeistert von dem Messer: Es liegt gut in der Hand, ist wirklich scharf und schneidet mein Gemüse schnell und zuverlässig. Da mein Mann sehr gerne Sushi mag und wir auch häufiger selbst Sushi machen, haben wir nun ein tolles Messer, um die Rollen zu schneiden.

Wie ihr merkt, bin ich von dem Messer ganz begeistert. Für einen Preis von 21,90€ habt ihr ein tolles Einsteigermesser mit dem ihr eigentlich nichts falsch machen könnt. Dennoch bin ich gespannt auf die kommenden Wochen: Ob das Messer dann immer noch so scharf ist? Falls ihr auch auf der Suche nach einem guten Messer seid: Schaut euch doch auch einfach mal im Shop um. Vielleicht findet ihr ja auch euer Traummesser.

Produkttest: Kneipp Pflegeölbad Mandelblüten Hautzart

Anzeige Nach einem langen, stressigen Tag gönne ich mir Abends gerne ein gemütliches, warmes Bad. Dann mache ich es mir mit Kerzen und einem tollen Badezusatz richtig gemütlich. Da ich zu trockener Haut neige, muss ich aufpassen, welchen Badezusatz ich verwende. Denn zu häufiges Baden oder Baden mit dem falschen Zusatz führt bei mir zum verstärkten Austrocknen der Haut. Beim Stöbern im Kneipp Sortiment bin ich auf ein tolles Pflegeölbad gestoßen, das ich euch gerne vorstellen möchte. Es handelt sich um das Pflegeölbad Mandelblüten Hautzart.

Zu kaufen gibt es das Pflegebad in der 100ml Flasche in jedem gut sortierten Drogeriemarkt. Preislich liegt das Öl bei 4,99€, was ich angemessen finde. Mit etwas Glück bekommt ihr zur Zeit aber auch die Jubiläumsflasche mit 120ml für den gleichen Preis, denn Kneipp feierte im Jahr 2011 sein 120. Jubiläum (1981 bis 2011). Für den Badegenuss einfach den Schraubverschluss bis zur Markierung füllen, was etwa 10ml entspricht, und in das einlaufende Badewasser geben. Die angegebene Menge reicht völlig aus, so dass man mit einer Flasche etwa zehn bis zwölf Mal baden kann. Das Pflegebad besteht aus über 90% reinem Mandelöl und ist deshalb besonders wohltuend für die Haut. Das Mandelöl zeichnet sich durch seinen besonders hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren aus und zieht daher sehr schnell in die Haut ein. Durch das Öl eignet es sich besonders für sensible und trockene Haut, weshalb das Pflegebad wie für mich geschaffen ist. Bereits während des Badens fühlt sich die Haut angenehm weich an. Auch nach dem Baden bleibt ein angenehmes Gefühl auf der Haut zurück. Das Öl zieht schnell in die Haut ein, so dass sich kein Film auf der Haut bildet. Dieses Gefühl hält für mehrere Stunden an. Toll ist auch der Duft des Pflegeölbades. Es riecht sowohl während des Badens als auch später auf der Haut angenehm nach Mandel. Zudem ist es frei von Konservierungsstoffen und Mineralölen, weshalb es sich auch für empfindliche Haut eignet. Aufpassen muss man allerdings nach dem Baden, da die Wanne durch das Öl rutschig wird. Also am besten nach der Anwendung gut auspülen.

Insgesamt bin ich jedoch von dem Pflegeölbad Mandelblüten Hautzart mehr als begeistert. Der Duft und das Hautgefühl sind einfach super und ich kann mich gut entspannen. Eine absolute Kaufempfehlung.