Die Delinero-Box im August 2014

Anzeige Wie ihr wisst, bin ich ein großer Fan von Überraschungsboxen – allerdings nur, wenn sie einen Mehrwert bieten. Dieser Mehrwert muss für mich nicht unbedingt mit einem höheren Produktwert einhergehen. Ich finde es auch völlig in Ordnung, wenn die Box besonders liebevoll gepackt wurde oder ich durch die Box ausgefallene Produkt bzw. neue Marken kennenlerne. „Spezialisiert“ habe ich mich bei meiner Sucht auf Überraschungsboxen rund um die Themen „Kind“ und „Essen“. Wenn man es so will, sind das die Themen, die mir besonders am Herzen liegen.

Als ich vor Kurzem eine für mich neue neue Lebensmittel-Box auf dem Markt der Überraschungsboxen entdeckte, stand für mich sofort fest, dass ich sie testen muss. Bei der Box handelt es sich um die Delinero-Box. Vielleicht hat der eine oder andere schon einmal etwas von ihr gehört? Bei der Delinero Box bekommt man monatlich für knapp 30€ eine bunte Mischung an Lebensmitteln und Getränken mit DHL zugeschickt. Das Besondere: Jeden Monat kommen die Produkte aus einem anderen europäischen Land, was natürlich perfekt ist, wenn man, wie ich, gerne reist und neue Länder entdeckt. Neben bekannteren Marken sind auch regionale Produkte in der Box enthalten, so dass eigentlich jeder die Möglichkeit haben sollte durch die Delinero-Box neue Produkte kennenzulernen. Versprochen wird eine Preisersparnis von mindestens 40%, weshalb sich ein Bestellen der Box eigentlich lohnen sollte, oder?

Bekommen habe ich gestern meine erste Delinero-Box, deren Inhalt ich euch natürlich gerne vorstellen möchte. Diesen Monat geht die Reise mit der Delinero Box nach Schweden. Eigentlich das perfekte Land für uns, denn, wie ihr wisst, waren wir erst im Mai in Schweden. So ist die Box quasi eine tolle Erinnerung an den Urlaub. Verbunden mit einem gemütlichen Abend auf dem Sofa, bei dem wir uns noch einmal die Urlaubsbilder ansehen, werden wir uns sicherlich das eine oder andere aus der Box schmecken lassen – falls wir es noch nicht vorher aufgegessen haben.

Doch bevor ich euch den genauen Inhalt der Box vorstelle, noch schnell ein paar Worte zur Verpackung. Anders als bei vielen anderen Lebensmittel-Boxen waren die Produkte der Delinero-Box nicht in einem besonderen Karton verpackt. Wie bei einer normalen Lebensmittelbestellung waren sie durch Packpapier u.ä. gesichert. Kühlungsbedürftige Lebensmittel befanden sich in einer extra Styroporbox mit Trockeneis. Ich finde das nicht weiter schlimm, aber das Besondere fehlte dadurch ein wenig. Oben auf lang ein Umschlag mit einem kleinen Heftchen, in dem die in der Delinero Box enthaltenen Lebensmittel vorgestellt werden. Außerdem befinden sich am Ende ein paar Rezepte. Das Heftchen finde ich persönlich sehr ansprechend gestaltet. Man erfährt etwas über die Produkte und erhält zudem Anregungen zur möglichen Verwendung.

Nun zum Inhalt der Delinero-Box August:

  • Ingwer-Kekse von Nyakers – 3,50€
  • Rundes Knäckebrot von Pyramidbageriet – 4,80€
  • Kartoffel-Gemüse Chips von Rootfruit – 2,20€
  • Tegan – halbharter Kuhmilchkäse von Oviken Ost – 5,75€
  • Schokoladentrüffel von La Praliné – 5,90€
  • Rentiersalami von Andersson Import – 12,00€
  • Hovmästarsas von Falkeskog – 2,70€
  • Preiselbeer-Aperitif von Andersson Import – 8,90€
  • Geräucherter Lachs von Falkeskog – 7,00€

Auch wenn wir erst vor wenigen Monaten in Schweden waren, muss ich zugeben, dass wir keine der in der Box enthaltenen Marken ausprobiert haben. Jedenfalls kann ich mich an keine bewusst erinnern. Dennoch haben wir natürlich ein Teil der Produkte auch in Schweden gekauft und gegessen. Nur eben von anderen Marken. Dazu gehören in erster Linie das Knäckebrot und der Lachs mit dem entsprechenden Soße. Die in der Delinero-Box enthaltene Mischung finde ich gut gelungen. Sie spiegelt nicht nur die schwedische Esskultur gut wieder, sondern trifft auch unseren Geschmack. Bis auf den Preiselbeer-Aperitif können wir alle Produkte gebrauchen. Besonders gespannt ist mein Mann auf die Rentiersalami. So etwas kauft man schließlich nicht alle Tage. Probiert haben wir schon die Trüffel, die wirklich göttlich schmecken. Auch der Lachs und die Senf-Soße wurden schon probiert und für gut befunden.

Toll an der Box finde ich, dass viele verschiedene Produkte enthalten sind, die nicht so hochpreisig sind. Ich kenne es von anderen Lebensmittelboxen, in denen z.B. ein Schinken für 20€ pro 100g enthalten sind. Diesen würde ich persönlich zum Beispiel nie nachkaufen. Bei einem Packung Trüffel für knapp 6€ sieht das schon wieder anders aus. Auch der Wert der in der Box enthaltenen Produkte stimmt. Mit knapp 53€ hat man einen deutlichen Mehrwert.

Wie ihr seht, gefällt mir die Box sehr gut. Besonders begeistert bin ich vom Konzept, aber auch die Umsetzung ist gelungen. Geht euch das auch so? Wie findet ihr die Box?

Eine kulinarische Reise nach Italien

Anzeige Unseren vorgezogenen Sommerurlaub haben wir dieses Jahr in Schweden verbracht. Normalerweise zieht es uns ja immer eher in den Süden. So verbringen wir unsere Urlaube oft in Frankreich oder Italien. Aber dieses Jahr war uns die Fahrt mit dickem Babybauch dann doch ein wenig weit. 13 Stunden im Auto sitzen, ist mit dickem Bauch nicht unbedingt angenehm. Doch die Sehnsucht nach dem Süden bleibt natürlich bestehen. Deshalb dachten wir uns, dass wir, wenn wir dieses Jahr nicht nach Italien fahren können, einfach Italien zu uns nach Hause holen.

Am einfachsten ist das natürlich auf die kulinarische Art. So haben wir uns ein paar Leckereien bei Godita bestellt. Dabei handelt es sich um einen Onlineshop für Bio-Feinkost, Bio-Olivenöl und italienische Spezialitäten. Die Auswahl ist sehr umfangreich und umfasst neben Lebensmitteln und Getränken auch einige Geschenkartikel. Die meisten der angebotenen Produkte haben ein Bio- Siegel. Alle anderen stammen ebenfalls aus biologisch arbeitenden Betrieben, die allerdings nicht zertifiziert sind. Da wir mittlerweile einen großen Teil unser Lebensmittel aus biologischem Anbau kaufen, war dies natürlich u.a. auch ein Grund bei Godita zu bestellen.

Entschieden haben wir uns bei unserer Bestellung, die übrigens bereits nach einem Tag mit DHL gut verpackt geliefert wurde, für eine bunte Mischung an Lebensmitteln. Aus dem Frühstücksbereich haben wir zwei Honige bestellt. Der Orangenblüten-Honig stammt aus Sizilien und der Akazienhonig aus der Toskana. Genauer aus San Gimigniano, einem Ort, wo wir selbst schon Urlaub gemacht haben, was den Honig zu etwas besonderem für uns macht. Anders als „normaler“ Honig sind die beiden Sorten unbehandelt, was vor allem bei Akzienhonig dazu führt, dass er kristallisiert. Beide Sorten sind sehr lecker und eignen sich auch zum Süßen von Desserts o.ä..

Ebenfalls zum Frühstück haben wir uns eine Kakaocreme bestellt. Diese hat den großen Vorteil, dass sie keine Nüsse enthält. Leider vertrage ich die ja seit ein paar Jahren nicht mehr so gut. Eine weitere Besonderheit der Creme ist, dass sie neben Kakao auch Olivenöl enthält, weshalb wir auf den Geschmack sehr gespannt waren. Mit 5,50€ für 100g ist sie natürlich ein echtes Luxusprodukt und eignet sich daher eher für den Sonntagsfrühstückstisch. Geschmacklich konnte sie uns voll überzeugen. Sie schmeckt schön schokoladig und lässt sich gut verstreichen. Dadurch ist der Verbrauch auch nicht ganz so hoch.

Neben den süßen Sachen haben wir noch einen Risottoreis bestellt, den wir auch gleich zubereitet haben. So gab es nach langer Zeit endlich mal wieder ein leckeres Safranisotto. Der Arborio-Reis eignet sich dafür sehr gut, da er die Flüssigkeit der Brühe gut aufnimmt und dabei nicht verklebt. Auch die Konsistenz bleibt schön körnig, was bei einem Risotto sehr wichtig ist. Schließlich möchte keiner einen Risottobrei essen.

Neben dem Risottoreis haben wir noch eine grüne Olivenpaste bestellt, die wir allerdings noch nicht probiert haben. Diese besteht ausschließlich aus Oliven, Olivenöl und Salz, so dass auch hier kein Allergierisiko besteht. Verwendet werden kann sie als Aufstrich mit einem leckeren Weißbrot, als Pesto oder auch verarbeitet als Soße oder zum Fleisch.

Geschmacklich konnten uns alle bestellten Produkte überzeugen. Da Qualität und der Service stimmen, werden wir sicherlich bald wieder bei Godita bestellen – auch wenn es durch die Bio-Qualität der Produkte natürlich etwas teurer ist. Dafür hat der Shop auch einige Besonderheiten zu bieten, die es nicht überall zu kaufen gibt.

Wie handhabt ihr das? Bestellt ihr (besondere und ausgefallene) Lebensmittel auch online? Oder wo kauft ihr diese ein?

Ein Cowboy im Norden

Anzeige Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, sind wir wieder wohlbehalten in Deutschland angekommen. Irgendwie ist der Urlaub viel zu schnell vergangen. In Schweden haben wir trotz nicht unbedingt perfekten Wetters ein paar schöne Tage verbracht und haben viele schöne Ausflüge gemacht. Der Lavendeljunge war in der Zeit sehr ausgeglichen und hat die Zeit scheinbar ebenfalls genossen. Jedenfalls erzählt er, seitdem wir wieder zu Hause sind, noch oft vom Urlaub und von dem, was er alles erlebt hat. Besonders beeindruckt hat ihn nicht nur der nahe gelegene Spielplatz, auf dem es ein total tolles Feuerwehrauto zum Spielen gab, der Besuch im Zoo und am Strand, sondern auch unsere Unterkunft bzw. das, was in der Nähe war. Weiterlesen

Wir sind dann mal weg…

Anzeige Sicherlich wundert sich der eine oder andere von euch schon, warum es hier in den letzten Tagen so ruhig geworden ist. Das hat einen einfachen Grund: Seit Samstag sind wir im wohlverdienten Urlaub. Ein letztes Mal vor der Geburt des Lavendelbabys wollen wir bewusst ein paar Tage zu dritt verbringen und etwas von der weiten Welt sehen. Denn, wir kennen das ja schon von der Geburt des Lavendeljungens, in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt des Lavendelbabys wird die Welt für uns erst einmal wieder deutlich kleiner werden und sich auf unser Haus und die nähere Umgebung beschränken. Weiterlesen

Gibt es auch stressfreien Urlaub mit Kindern?

Anzeige Unseren „großen“ Sommerurlaub, der dieses Jahr wegen der Geburt des Lavendelbabys schon im Mai stattfindet, haben wir zwar schon gebucht, doch irgendwie bezweifele ich bereits jetzt, dass dieser erholsam wird. Für insgesamt zehn Tage werden wir nach Schweden fahren. Anders als beim letzten Mal, als wir eine Rundreise mit vielen unterschiedlichen Hotels gemacht haben, haben wir dieses Mal zwar eine feste Ferienwohnung, aber ich habe natürlich trotzdem den Anspruch, einiges anzusehen und zu erleben. Und da die Besichtigung von Städten, Museen und Co ja nicht unbedingt zu den Lieblingsbeschäftigungen von Kindern gehört, ist Stress eigentlich schon vorprogrammiert. Hinzu kommt die doch nicht ganz so kurze Anfahrt samt Fährfahrt, die sowohl für den Lavendeljungen als auch uns sicherlich aufregend und anstrengend wird. Weiterlesen

Lasst uns gemeinsam abtauchen!

Anzeige Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber sobald es draußen wärmer und sonniger wird, steigt auch immer meine Reiselust. Wenn ich keinerlei Verpflichtungen hätte, dann würde ich mir am liebsten sofort meine Familie schnappen und ganz spontan ans Meer fahren. In einem hübschen Hotel oder in einer kleinen Ferienwohnung würden wir ein paar Tage am Strand verbringen, die Sonne genießen und ganz viel Eis essen. Leider ist das mit beruflichen und den ganzen privaten Verpflichtungen nicht immer so leicht und spontan umsetzbar. Nichtsdestotrotz haben wir uns überlegt, dass wir vor unserem großen Urlaub im Mai gerne noch mal vorab für ein paar Tage wegfahren würden. Schließlich muss man die Zeit, in der der Bauch noch nicht ganz so kugelig ist und die Schwangerschaftsbeschwerden sich vornehm zurückhalten noch auskosten. Zudem ist es bestimmt auch noch mal nett, ganz intensiv Zeit zu dritt zu verbringen, bevor das Lavendelbaby alles auf den Kopf stellt und die Nacht zum Tag macht. Weiterlesen

Kabellos glücklich

Anzeige Wenn ich behaupten würde, dass Bügeln eines meiner größten Hobbys wäre, würde ich mehr als lügen. Ich kann mir wahrlich schöneres vorstellen, als Berge von Wäsche zu glätten. Doch leider gibt es ja bestimmte Kleidungsstücke wie Hemden, Blusen und auch Stoffhosen, bei denen sich das Bügeln nicht vermeiden lässt. Das sind Situationen, in denen auch ich in den sauren Apfel beiße und mich mit meinem Bügeleisen in die Küche stelle. Doch eigentlich immer, wenn ich bügele, wünsche ich mir, dass ich es das letzte Mal ist.

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