Urlaub am Meer

Anzeige Wie bereits angedeutet waren wir für ein paar Tage verreist. Um nicht in die große Pfingsturlaubswelle zu gelangen, haben wir uns überlegt schon am Donnerstag zu fahren. Aber die Idee hatten wohl doch nicht nur wir, denn im Hotel war es trotzdem recht voll. Nachdem der letzte Urlaub durch die Renovierungen im Haus schon ein wenig zurücklag, zog es uns ans Meer. Leider war das Wetter ja nicht das beste, so dass wir teilweise im dicken Nebel am Strand waren und unsere eigenen Füße kaum sahen.

Der Lavendeljunge war trotzdem glücklich, denn endlich konnte er die großen und kleinen Schiffe, die Kräne und die Möwen, die er bislang nur aus seinen Bilderbüchern kannte, in der Realität betrachten. Immer wieder zeigte er auf die Schiffe, um uns zu sagen, dass es sich dabei um ein „Boo“ handelt. Auch die Schiffshupen machte er ganz begeistert nach. Doch nicht nur das Leben am Meer sollte der Lavendeljunge genießen. Er sollte auch endlich seine Urgroßeltern wiedersehen, die am Meer leben. Durch den ganzen Alltagstrubel waren schon wieder einige Monate vergangen, dass sie ihn gesehen haben. Wir hatten zwar zwischendurch immer mal wieder Fotos oder auch kleine Fotoleinwände mit Bildern vom Lavendeljungen geschickt und Briefe geschrieben, aber ein Kind live zu erleben ist doch immer etwas ganz anderes. Deshalb waren die beiden überglücklich, als wir kamen und haben jede Sekunde mit dem Kleinen genossen.

Ein weiteres Highlight in unserem Kurzurlaub war der Besuch im Zoo am Meer. Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um einen Zoo, der direkt am Meer liegt. Passend zum Thema werden vor allem Tiere gezeigt, die im oder am Meer leben. So sind u.a. Pinguine, Seehunde, Eisbären, Seelöwen und Co zu sehen. Obwohl der Zoo recht klein ist, kann man einige Zeit dort verbringen. Toll ist, dass man von fast überall aus einen Blick auf die Nordsee und die vorbeifahrenden Schiffe hat, was dem Zoo eine ganz besondere Atmosphäre verschafft. Auch die Becken sind toll angelegt, denn man hat die Möglichkeit die Tiere nicht nur von oben, sondern auch von unten zu betrachten, was super viel Spaß macht.

Leider war der Urlaub wieder viel zu schnell zu Ende. Wieder zu Hause hatte ich ein ganz komisches Gefühl. Man gewöhnt sich eben doch ganz schnell ans Ausspannen und Genießen!

Wie habt ihr die Pfingsttage bislang verbracht? Wart ihr auch unterwegs oder habt ihr es euch zu Hause gemütlich gemacht?

Naschkatzen aufgepasst!

Anzeige Ich liebe es zu naschen und habe da so meine Favoriten. Trotzdem probiere ich hin und wieder gerne mal etwas neues aus. Als ich vor ein paar Tagen an unseren letzten Urlaub an der Nordsee dachte und an den Besuch in meiner alten Heimatstadt, kam mir durch Zufall die Confiserie Hussel wieder in den Sinn. Damals war die Confiserie mein absolutes Lieblingsgeschäft. Ich liebte es, dort gemeinsam mit meiner Großmutter zu stöbern. Schließlich durfte ich mir immer eine Leckerei aussuchen. Auch als wir im Urlaub dort waren, musste ich natürlich schauen gehen. Damals hatten wir uns ein paar leckere Kekse gekauft und für die Fahrt mitgenommen.

Mit der Erinnerung an den Urlaub kam auch die Lust auf die Kekse wieder. Da wir in der Nähe leider keine Husselfiliale haben, schaute ich im Internet nach und stellte fest, dass es auch einen Onlineshop von Hussel gibt. Neugierig klickte ich mich durch das große Angebot an Schokolade, Pralinen, Kekse und anderen Süßwaren. Schnell fand ich auch die Kekse wieder, die wir uns damals gekauft hatten und legte sie in meinen virtuellen Warenkorb. Da leider für den Versand unter einem Warenwert von 40€ Versandkosten anfallen und das bei einem Kekspreis von knapp 2€ etwas ungünstig gewesen wäre, landeten noch einige andere Leckereien in meinem Warenkorb.

Die bestellte Ware kam bereits wenige Tage nach der Bestellung hübsch verpackt bei mir an. Leider haben einige Kekse den Versand trotz der guten Verpackung nicht ganz unbeschadet überlebt, was kein Problem ist, da sie eh zerkaut im Magen laden. Wollte man die Kekse allerdings verschenken, wäre das ein wenig ungünstig.

Neben drei verschiedene Sorten Gebäck (Haselnusstaler, Hafertaler und Flämische Waffeln), die alle sehr frisch, knackig und lecker schmecken, habe ich auch ein wenig Fruchtgummi und Lakritz bestellt. Passend zum bald stattfindenden Muttertag habe ich kleine rote Kirschherzen gekauft, die nicht nur hübsch aussehen, sondern auch gut schmecken. Damit werde ich am Muttertag meine Mama überraschen. Außerdem habe ich noch zwei Riegel Schokolade bestellt, die ich in ein Blümchen stecken und ihr ebenfalls überreichen werden. Ich hoffe, sie wird sich freuen.

Falls ihr noch auf der Suche nach Geschenkideen zum Muttertag seid, schaut doch einmal bei Hussel vorbei. Es lohnt sich.

Ist der Muttertag etwas besonderes für euch? Was schenkt ihr eueren Mamas zum Muttertag?

Eine unglaubliche Geschichte

Anzeige Es gibt Sachen, die vergisst man nie. Ein Ereignis, das bei mir definitiv dazu gehört, ist unser Urlaub in Wien vor mittlerweile über fünf Jahren. An diesen wurde ich vor wenigen Tagen durch das Sortieren der Fotos auf meiner Festplatte erinnert. Und da dieser so kurios war, möchte ich euch gerne davon berichten…

Alles fing damit an, dass ich durch Zufall auf einen Artikel im Internet stieß, der davon berichtete, dass man bei Ryanair Flüge für einen Cent buchen könnte. Ungläubig besuchte ich natürlich sofort die Webseite. Mit dem Gedanken „Urlaub ist immer gut, vor allem, wenn er auch noch günstig ist“ klickte ich mich durch die Angebote. Und tatsächlich: Es gab wirklich Flüge für einen Cent pro Person und Richtung, bei denen auch keine Steuern oder sonstigen Gebühren mehr anfielen. Klar, dass ich sofort Feuer und Flamme war. Auch mein Liebster sowie meine Schwester und ihr Freund waren schnell überzeugt.

Das Abenteuer beginnt…
Nach einigen weiteren Klicks stand unser Ziel fest. Es sollte nach Wien gehen. Dass der Zielflughafen damals nicht Wien, sondern Bratislava war, störte uns wenig. Schließlich liegt Bratislava gleich um die Ecke. Nach einem abenteuerlichen Flug, bei dem wir gekonnt der Versuchung widerstanden weder Lose („Be a millionaire with Ryanair“) noch sonstigen Kram zu kaufen und bei dem wir aus Kostengründen auch nur mit Handgepäck flogen (- alles andere hätte einen Aufpreis gekostet -), landeten wir recht unsanft in Bratislava. Von dort ging es dann (fast direkt) mit einem Bus von Bratislava nach Wien. Nach mehreren Zwischenhalten kamen wir schließlich am späten Abend bei einem Busbahnhof an. Von dort aus machten wir uns etwas orientierungslos und völlig geschafft auf den Weg zu unserer Ferienwohnung, die ich bei Ebay gefunden und gebucht hatte. (Günstiger wäre da natürlich die Jugendherberge in Wien gewesen, aber auf solche Ideen kommt man immer erst nachher.) Da der Vermieter nicht in Wien lebte, hatte er den Schlüssel in einem Briefkasten im Hinterhof, der nichts Gutes ahnen ließ, versteckt.

Endlich angekommen…
Völlig erschöpft von der langen Reise, öffneten wir die Wohnungstür und waren erstaunt über die schöne Wohnung, die sich in dem Hinterhof verbarg. Da wir ziemlich ausgehungert waren, machten wir uns auf die Suche nach etwas Essbarem. Leider hatten die Supermärkte schon geschlossen. Also blieb uns nichts anderes übrig, als bei einem „Italiener“ Pizza zum Mitnehmen zu holen. Geschockt beobachten wir, wie er unsere Pizza Funghi erst mit einer Rahmsoße bestrich und anschließend in einer Mikrowelle erhitzte. Wie war das noch mal mit der leckeren österreichischen Küche? Sagen wir es mal so, der Hunger trieb sie rein.

Das war also unser Einstand in Wien. Nachdem wir uns allerdings von den ersten Strapazen erholt hatten, erlebten wir fünf wunderschöne Tage in der Stadt, die ich auf keinen Fall missen möchte. Und mal ehrlich: Mit vier Personen für acht Cent von Bremen nach Bratislava. Das soll uns erst einmal einer nachmachen!

Ferienhäuser für Ostern

Anzeige Irgendwie ist es ein komisches Gefühl: Wir haben so lange auf das Haus gewartet und nun geht alles Schlag auf Schlag. Die Zimmer müssen gestrichen, es muss geputzt und die ersten Möbel aufgebaut werden. Nebenbei sind wir noch auf der Suche nach Lampen, Rollos und anderen Kleinmöbeln. Außerdem müssen noch viele Umzugskartons in unserer alten Wohnung gepackt werden. Die Stunden und Tage fliegen nur so an einem vorbei. Natürlich sieht man, dass es voran geht, doch irgendwie geht es einem alles nicht schnell genug. Es gibt noch so viel zu tun, vor allem wenn man den Anspruch hat, mit dem Einzugstag schon vieles fertig zu haben.

Teilweise bekommt man dann das Gefühl, dass man dringend eine Pause bräuchte. In der Tat haben wir schon überlegt, ob wir über Ostern nicht für ein paar Tage wegfahren und uns eine kurze Auszeit vom Renovierungsstress gönnen. So sehr mir das Einrichten auch Spaß macht, irgendwann stößt man doch an seine Grenzen. Deshalb habe ich gerade mal in einer stillen Minute im Internet geschaut, ob noch günstige Ferienhäuser Ostern frei sind. Und tatsächlich: Ich habe noch einige gute Reiseangebote gefunden.
Doch gleich nach dem Einzug unser neues Heim verlassen? Sicherlich werden eine Woche nach dem Umzug noch überall Kartons herumstehen. Es werden tausend Möbel aufzubauen sein und auch die Gardinen und Lampen wollen sicherlich noch angebracht werden. Außerdem möchte man sich doch auch in seinem neuen Heim einleben, oder?
Was meint ihr? Erst das Haus schön machen oder erst einmal eine kleine Reise machen und entspannen?

Weihnachtsstress

Anzeige Wenn ich ehrlich bin, hätte ich mir ein Leben mit Kind etwas einfacher vorgestellt. Geblendet von der Werbung und von den vielen kitschigen Filmen dachte ich doch tatsächlich, dass Kinder nur eins seien können: süß, süß und noch mal süß ;-)! Klar, hin und wieder haben auch Kinder mal schlechte Laune oder weinen. Aber so ausdauernd? Das muss doch nicht sein!

Versteht mich jetzt nicht falsch. Ich liebe den Lavendeljungen über alles. Er ist das Schönste, was mir je passiert ist. Bei seinem Lächeln könnte ich dahinschmelzen. Aber muss er wirklich die Nächte durchmachen und den Tag dann zum allen Überfluss auch noch schlechte Laune haben, beim Essen rummäkeln und nur Unsinn im Kopf haben, so dass man keine Sekunde zur Ruhe kommt?

So jedenfalls geht es mir in den letzten Tagen Wochen. Irgendwie scheint uns der vorweihnachtliche Stress allen nicht so richtig zu bekommen. Erst sind wir alle wochenlang krank, dann reihen sich Termin an Termin. Hinzu kommt der Anspruch es weihnachtlich zu haben und alle Vorweihnachtsevents wie Keksebacken, Weihnachtslieder singen und den Besuch des Weihnachtsmarktes abarbeiten zu müssen. Kein Wunder, dass da der Lavendeljunge am Rad dreht und zu nichts mehr zu gebrauchen ist.

Für mich bedeutet dies leider, dass die Tage sehr anstrengend sind und ich mich nach einer Auszeit sehne. Vielleicht nicht jetzt sofort, schließlich liebe ich Weihnachten dafür viel zu sehr und genieße die Zeit trotz des Stresses irgendwie doch, aber danach. Vorstellen könnte ich mir dann einen Erholungsurlaub weit ab vom stressigen Alltag. Dann könnten wir alle wieder einmal Energie tanken und evtl. auch endgültig die lästige Erkältung abschütteln, die uns seit dem Herbst begleitet. Angebote für einen Gesundheitsurlaub an der Ostsee habe ich mir schon angesehen. Vorstellen könnte ich mir beispielsweise ein schönes Hotel mit einem großen Gesundheits- und Wellnessbereich, so dass mich mal wieder richtig verwöhnen lassen kann.

Ein Tag in der Sauna, eine ausgiebige Massage oder auch einfach nur ein langer Spaziergang würden mir sicherlich schon gut tun. Auch der Lavendeljunge würde sich sicherlich freuen mal wieder etwas anderes zu sehen. Er ist gerne unterwegs und genießt es unter Menschen zu sein. Manchmal habe ich das Gefühl, dass es ihm mit uns fast schon zu langweilig ist und er deshalb so viel Blödsinn anstellt. Irgendwie muss man seine Zeit ja schließlich rumkriegen.

Ich bin gespannt, wann es endlich wieder in den Urlaub geht. Der letzte richtige Urlaub liegt mittlerweile schon wieder fast vier Monate zurück. Für mich eine viel zu lange Zeit…

Spontan in den Urlaub?

Anzeige Wenn hier so aus dem Fenster sehe, dann sehe ich die Schneeflocken tanzen. Das sieht nicht nur schön aus, sondern macht auch Lust auf mehr. Mein Mann liegt mir deshalb schon seit Tagen in den Ohren, dass er seine Skier aus dem Keller holen will. Das Dumme ist nur, dass hier in Norddeutschland keine Piste weit und breit ist. Seine Idee ist daher ein spontaner Urlaub in den Alpen.

Vor der Geburt des Lavendeljungens hätte ich bei solch einem Vorschlag keine Sekunde gezögert. Sofort hätte ich meine Koffer gepackt, wäre mit ihm ins Auto gestiegen und wir hätten uns bei der Ankunft um eine Unterkunft gekümmert. Nun sieht das Ganze natürlich ein bisschen anders aus. Mit einem Kleinkind lässt die Spontanität, auch wenn man es manchmal nicht wahrhaben möchte, irgendwie nach. So merke ich, wie ich an viele Dinge deutlich rationaler rangehe als noch vor ein paar Jahren.

Doch ganz abgeneigt bin ich gegenüber seinem Vorschlag natürlich nicht. Noch ein kleiner Urlaub so kurz vor Weihnachten? Dem ganzen Stress entkommen? Das wäre doch was. Da ich allerdings nicht so der Skifahrer bin wie mein Mann, könnte ich mir gut einen Kurzurlaub in München vorstellen. Während er über die Piste düst, schlendere ich mit dem Lavendeljungen über den Münchner Weihnachtsmarkt und mache die letzten Weihnachtsbesorgungen. Nach einem Hotel habe ich, wenn ich ehrlich bin, sogar schon geguckt. Günstige Angebote für den Winter gibt es ja viele.

Was meint ihr? Sollen wir so kurz vor Weihnachten noch fahren? Oder sollen wir lieber hier den Schnee genießen?

Sponsered Video: Urlaub in der Schweiz

Anzeige Schon seit einigen Jahren lebt der Bruder meines Mannes am Bodensee. Leider schaffen wir es aufgrund der großen Distanz nur selten ihn dort zu besuchen. Immerhin sind es über 800 km bis zu ihm. Da unser letzter Besuch nun aber schon wieder ein paar Jahre her ist und der Lavendeljunge auch endlich die neue Heimat seines Onkels kennenlernen soll, haben wir uns fest vorgenommen, ihn dieses Jahr noch zu besuchen. Wir werden uns dann in einer kleinen Ferienwohnung einquartieren und gleich ein paar Tage länger bleiben. Die lange Reise muss sich ja schließlich lohnen.

Wahrscheinlich wird diese Reise gleich unser Winterurlaub werden. Ich denke, dass wir die stressige Vorweihnachtszeit nutzen werden, um uns ein wenig aus der Hektik auszuklinken. Gemeinsam werden wir den einen oder anderen kuscheligen Weihnachtsmarkt in der Gegend besuchen und sicherlich werden mein Mann und sein Bruder auch mal Skifahren gehen. Für mich sind Skipisten ja der reinste Horror. Aber zum Glück muss ja auch jemand auf den Lavendeljungen aufpassen, was ich natürlich gerne übernehme.

Und da wir quasi schon fast in der Schweiz sind, werden wir sicherlich auch den einen oder anderen Ausflug dort hin machen. In der Schweiz gibt es schließlich viel zu entdecken. Beim letzten Mal waren beispielsweise in Zürich. Die Stadt hat mir sehr gut gefallen. Damals haben wir uns die Stadt auf dem Fußweg erobert und dabei die eine oder andere besondere Ecke entdeckt. Die Stadt am Wasser mit dem Blick auf die Alpen hat wirklich einiges zu bieten. Im Winter, wenn die Stadt beleuchtet ist und an den Ecken die Maronenwagen stehen, stelle ich mir sie noch mal so schön vor. Außerdem bin ich auf den Züricher Weihnachtsmarkt gespannt.

Zudem würde ich mir dieses Mal gerne St. Gallen ansehen. Die Stadt, die für ihre Altstadt mit den buntbemalten Erkern sowie die Kathedrale und Stiftsbibliothek bekannt ist, liegt schließlich auch nicht so weit vom Bodensee entfernt und eignet sich gut für einen Tagesausflug.

Um mich schon ein wenig auf unseren Urlaub einzustimmen, habe ich schon einmal ein wenig im Internet recherchiert. Dabei bin ich auf ein sehr lustiges Video gestoßen, das ihr euch unbedingt einmal ansehen solltet. Unter dem Motto, dass auch die Schweizer Städte einiges zu bieten haben, wirbt das Video sehr humorvoll für die 23 schönsten Städte der Schweiz. Schaut es euch unbedingt mal an. Ich musste an vielen Stellen schmunzeln.

 

Dies ist ein bezahlter Artikel.