mehr aus seinen Fotos machen

Wie man mehr aus seinen Fotos machen kann

Anzeige Egal ob beruflich oder privat: Wenn ich unterwegs bin, habe ich meine Kamera (fast) immer dabei. Während ich früher einfach abgedrückt habe, nehme ich mir für meine Fotos heute mehr Zeit und wähle die Motive bewusster aus. Wieder zu Hause sortiere ich die Fotos und bearbeite sie. Natürlich bin ich weit davon entfernt ein Profifotograf zu sein, dennoch möchte ich euch verraten, wie man mehr aus seinen Fotos machen kann und in diesem Zusammenhang eine hilfreiche Web-App vorstellen.

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Filme von der lieben Familien

Anzeige Im Herbst letzten Jahres hatten wir eine große Familienfeier. Ein runder Geburtstag wurde gefeiert. Nach langer Zeit kam mal wieder die gesamte Familie, die mittlerweile über ganz Deutschland verteilt lebt, zusammen, was eigentlich viel zu selten der Fall ist. Gemeinsam verbrachten wir mit fast 40 Leuten ein schönes Wochenende. Untergebracht waren wir in einer Art Gästehaus. Jeder hatte sein eigenes Zimmer, aber dennoch wohnten wir alle unter einem Dach. So konnte man sich bei Bedarf zurückziehen, was ich sehr angenehm fand. Denn auch wenn man die Zeit mit der Familie genießt, ist man nach einigen Stunden intensiver Gespräche doch oft geschlaucht. Auch für den Lavendeljungen war es ganz wichtig, dass er zwischendurch einmal zur Ruhe kam.

Wie das bei solchen Feierlichkeiten immer so üblich ist, gab es neben jeder Menge leckerem Essen und interessanten Gesprächen auch die eine oder andere Vorführung. Diese wurden natürlich auf Video und auf Fotos festgehalten. Auch zwischendurch wurden immer mal wieder kleine Ausschnitte des Wochenendes gefilmt, so dass am Ende jede Menge Filmmaterial zusammen kam. Mein Mann, als Informatiker der Familie, bekam dann, wie sollte es auch anders sein, anschließend die ehrenvolle Aufgabe aus dem ganzen Material einen kleinen Film als Erinnerung für die ganze Familie zusammen zuschneiden. Das sei doch für ihn als Informatiker sicherlich kein Problem und schnell gemacht. 
Im ersten Augenblick tat er mir leid: Ich kann mich noch gut an die letzte Familienfeier erinnern. Dort bekam er die gleiche Aufgabe und saß anschließend stundenlang am Computer, um aus dem Material einen Film zusammen zuschneiden, den sich anschließend wahrscheinlich sowieso kaum jemand angesehen hat. Deshalb bat ich ihn, sich dieses Mal doch bitte weniger Arbeit zu machen und so wertvolle Zeit zu sparen.
So schaute er sich im Internet nach einem geeigneten Videobearbeitungsprogramm um und stieß dabei auf den Movavi Video Editor, mit dem man ohne viel Aufwand Videos erstellen kann. Erhältlich ist die Software für Windows und Mac. Versprochen wird die Erstellung eines eigenen Videos in nur 30 Minuten. Perfekt, wenn man wenig Zeit hat. So kann man mit dem Movavi Video Editor nicht nur die Videos in unterschiedliche Abschnitte aufteilen, sondern auch problemlos einzelne Segmente entfernen. Außerdem bietet die Software u.a. die Möglichkeit verschiedene Filter, Effekte, sanfte Übergänge und die Möglichkeit, einen Soundtrack sowie Vor- und Nachspann einzufügen. Sobald der Film fertig ist, kann man ihn aus der Software exportieren und entweder im Web hochladen oder natürlich auch auf DVD brennen.
Welche Erfahrungen habt ihr mit der Bearbeitung von Videos gemacht? Braucht ihr dafür auch so lange oder benutzt ihr auch ein Videobearbeitungsprogramm, damit es schneller geht?

Fotobearbeitung mit Photoshop

Anzeige Wie ihr sicherlich schon gemerkt habt, ist Fotografieren eines meiner Hobbys. Immer wenn ich die Zeit dafür finde, nehme ich meine Kamera in die Hand. Leider komme ich in letzter Zeit kaum noch dazu, so dass ich oft nur im Urlaub und in den heimischen vier Wänden zum Knipsen komme. Neben Naturaufnahmen ist mein liebstes Fotomotiv natürlich mein kleiner Sohn. Das Problem dabei ist nur, dass er die Kamera mindestens genauso interessant findet wie ich. Sobald ich sie in der Hand habe, kommt er auf mich zu und versucht danach zu greifen. Daher muss man oft ein wenig geduldig sein, um ihn im richtigen Moment zu erwischen. Dann strahlt er aber immer in die Kamera.

Gespannt sehe ich mir am Abend die Ausbeute, nachdem ich sie von der Kamera heruntergeladen habe, auf dem PC an. Oft sind viele tolle Bilder dabei. Manchmal ärgere ich mich auch, weil ich wieder den falschen Hintergrund oder den falschen Bildausschnitt gewählt habe. Mit meiner Ausbeute gestalte ich, wenn mir die Zeit bleibt, oft Collagen oder Fotobücher. Manchmal lasse ich auch Leinwände bedrucken. Natürlich möchte ich dann, dass die Bilder perfekt sind. Deshalb mache ich mir oft die Arbeit, die Bilder mit Photoshop nachzubearbeiten. Dabei stoße ich oft an meine Grenzen. Für einen Laien ist Photoshop manchmal wirklich schwer zu bedienen. Oft sitze ich davor, weiß, was ich gerne erreichen möchte, habe aber keine Ahnung, wie ich zu dem Ergebnis komme.
Insgeheim wünsche ich mir manchmal Hilfe bei der Bedienung zu bekommen. Bei einer meiner zahlreichen Recherche, wo sich eine bestimmte Funktion nun wieder versteckt, bin ich auf die Macromedia Akademie gestoßen. Dabei handelt es sich um einen Anbieter, der Seminare in den Bereichen Design, Web, Soft Skills, Grafiken und Video sowohl für den beruflichen als auch privaten Bereich anbietet. Sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene sind Kurse dabei. Angeboten werden diese an verschiedenen Standorten. Entdeckt habe ich einen Photoshop Aufbaukurs, in dem vor allem Fotomontagen trainiert werden. Neben dem Freistellen von Bildern und benutzen von Pfaden sind auch die Ebenen und Farbräume ein Thema. Genau die Dinge, bei denen ich mir immer unsicher bin. Vielleicht sollte ich mich tatsächlich einmal zu so einem Seminar anmelden? Ein Versuch war es wert!