Bloggerevents machen Spaß

Anzeige Seit einiger Zeit gibt es viele verschiedene Firmen, die sehr gerne mit Bloggern zusammenarbeiten. So versorgen sie die Blogger nicht nur mit den neusten Produkten, sondern bieten u.a. auch spezielle Bloggerevents an, bei denen sie den Bloggern einen Einblick in ihr Unternehmen und ihre Unternehmensphilosophie geben. Ich persönlich finde solche Bloggerevents immer sehr interessant und habe deshalb auch schon einigen teilgenommen. Ich finde es immer super spannend, einen Überblick das Sortiment der Firmen zu bekommen, neue Kontakte zu knüpfen oder mir auch einmal die Produktion anzusehen.

Wie ich im Blog von schwangerinmeinerstadt.de gelesen habe, veranstaltete auch die Firma Pampers anlässlich ihres 40. Markenjubiläums vor einigen Tagen ein Bloggerevent. Da die Wahl der Veranstaltungsorte allerdings auf Berlin und Köln fiel, konnte ich leider nicht dabei sein, da der Weg für den Lavendeljungen und mich für einen Nachmittag leider zu weit gewesen wäre. Was ich allerdings über das Blogger Café von Pampers bei anderen Bloggern gelesen habe, klingt sehr interessant, so dass ich doch ein wenig traurig bin, dass ich nicht mit dabei war. Neben einer tollen Pampers-Torte und anderen Leckereien gab es wohl einen spannenden Vortrag. Außerdem konnte man sich über die neusten Produkte von Pampers, Clearblue und Persona informieren. Und auch den Pampers Song von Barbara Schöneberger gab es wohl zu hören. Außerdem gab es, wie oft bei Bloggerevents üblich, eine kleine Goodie-Tüte für zu Hause.

Da es wohl leider noch etwas dauern wird, bis der Lavendeljunge den Windeln entwachsen ist, wäre das natürlich perfekt gewesen. Einen kleinen Trost hat die Sache jedoch: Immerhin haben wir so die Möglichkeit, regelmäßig an dem Jubiläumsgewinnspiel von Pampers teilzunehmen, bei dem man mit seinem Pamperskassenbon tolle Preise gewinnen kann. Neben einem Jahresvorrat Windeln gibt es u.a. Autos oder Gutscheine zu gewinnen. Bleibt nur zu hoffen, dass wir die Windeln innerhalb des nächsten Jahres loswerden.

Wart ihr schon einmal auf einem Bloggerevent? Wie hat es euch gefallen? Erzählt doch mal!

Service Pack für Eltern

Anzeige Geht es euch auch so? Mit den langsam steigenden Temperaturen steigt auch die Lust wieder mehr Zeit im Freien zu verbringen. Während ich im Winter doch eher im Warmen geblieben bin und den Schnee gemieden haben, zieht es mich nun wieder raus. Gerne mache ich mit dem Lavendeljungen die Spielplätze unsicher, gehe mit ihm spazieren oder treffe mich mit anderen Mamis. Oft sind wir dann mehrere Stunden unterwegs, was bedeutet, dass ich jede Menge für den Lavendeljungen mitnehmen muss.

Neben Wickelsachen sind das meist noch Wechselklamotten ( – man weiß ja nie -), ein bisschen Sandspielzeug und natürlich ein kleiner Snack sowie etwas zu trinken. Klar, dass das nicht alles in die Hosentasche passt. Meist landen die ganzen Sachen also in einer Wickeltasche, da diese neben Staufläche auch noch eine Wickelunterlage bietet.

Da unsere Wickeltasche, die ich damals kurz vor der Geburt geschenkt bekam, langsam ihren Geist aufgibt, habe ich mir für die Sommersaison nun eine neue gegönnt. Da es etwas besonderes sein sollte, habe ich mich im Angebot von Lässig ausführlich umgeschaut. Bei Lässig handelt es sich um eine Trendlabel, das ein buntes Sortiment an Taschen aller Art und nicht nur für Mamas anbietet. In der Schwangerschaft hatte ich mir von der Marke bereits einen Organizer für den Mutterpass und die Ultraschallbilder gegönnt und war damit sehr zufrieden.

Nun also eine neue Wickeltasche! Nachdem ich mich fast eine Stunde durch das umfangreiche Angebot geklickt habe, stand meine Entscheidung fest: Es sollte von der Form her eine recht schlichte Tasche werden, damit auch mein Mann sie mal mit auf den Spielplatz nehmen oder tragen kann, wenn sie mir zu schwer ist. Die Wahl fiel also auf die Messenger Bag und dort auf das Modell Flowerpatch navy. Dabei handelt es sich um eine dunkelblaue Wickeltasche mit einem hübschen und sommerlichen Blumenmotiv, das auf die Tasche aufgedruckt und mit einigen Nähten gekonnt in Szene gesetzt wurde. Ebenfalls auf dem Frontcover befinden sich über das gesamte Cover verteilt dezent Blümchen

Die Tasche bietet eine übersichtliche Innenaufteilung, weshalb ich mich u.a. auch für die Tasche entschieden habe. Schließlich weiß jede Mama, wie sehr man in Stress gerät, wenn man in Notfallsituationen nicht sofort den Schnuller findet. Die Wickeltasche verfügt neben zwei großen Fächern über zahlreiche kleine Fächer, so dass man alles gut verstauen kann. Viele der Fächer sind mit Reißverschluss oder auch einem Gummizug versehen, so dass nichts herausfallen kann und beispielsweise auch wichtige Dokumente wie der Impfpass verstaut werden können. Teilweise wurden Netze verwendet, so dass man sofort sieht, was sich in den Taschen befindet. Toll ist auch das wasserabweisende Feuchtfach, in dem man im Notfall auch mal nasse Kleidung o.ä. verstauen kann.

Im Lieferumfang der Lässig Wickeltasche befinden sich auch eine Wickelunterlage, die für meinen Geschmack etwas größer sein dürfte, sowie ein isolierter, herausnehmbarer Flaschenhalter und eine herausnehmbare Gläschenhalterung, die wir aktuell nicht benötigen. Tragen kann man die Wickeltasche mithilfe des höhenverstellbaren Schultergurts ganz lässig über die Schulter. Alternativ hat man die Möglichkeit die Tasche dank einer Kinderwagenbefestigung auch am Kinderwagen zu transportieren, so dass das Schleppen entfällt.

Das Schöne an der Lässig-Wickeltasche ist, dass man die Frontcover bei Bedarf einzeln kaufen und auch wechseln kann. Sie sind lediglich mit einem Reiß- und Klettverschluss befestigt und ermöglichen so einen einfachen Austausch. Sollte mir meine neue Wickeltasche also irgendwann zu langweilig werden, kann ich schnell Abhilfe beschaffen.

Gefällt euch meine neue Wickeltasche genauso gut wie mir? Wie transportiert ihr die ganzen Sachen eurer Kinder?

Ein großer Schritt

Anzeige Seit einigen Wochen gleicht das Wickeln des Lavendeljungens in den meisten Fällen eher einem Kampf als allem anderem. Sobald das Wort „wickeln“ fällt, kommt sein obligatorisches „nein, nein“ und wenn man sich dann auch noch erdreistet ihn auf den Wickeltisch zu heben, wehrt er sich oft nach allen Kräften, so dass man versucht ist, gleich wieder aufzugeben. Da er aber nunmal gewickelt werden muss, versucht man ihn mit den verschiedensten Spielzeugen abzulenken. Und hat man endlich die Windel von seinem Po, kneift er seine Beine so zusammen, dass man ihm keine neue Windel umlegen kann. So ist es keine Seltenheit, dass das Wickeln statt zwei Minuten auch mal zwanzig Minuten in Anspruch nehmen kann. Zeit, die ich gerne auch entspannter verbringen würde.

Da der Lavendeljunge seit einigen Wochen immer wieder interessiert um unsere Toilette herumschleicht und hin und wieder schon das Toilettenpapier fast vollständig abgerollt hat, dachte ich mir: „Versuchen wir es einfach mal!“ Von Pourty besorgte ich einen Toilettenaufsatz. Dieser besteht aus Kunststoff und wird einfach auf die normale Toilettenbrille aufgelegt. Dafür muss der Aufsatz einmalige über verstellbare Clips auf die richtige Toilettengröße angepasst werden. Dies ist schnell und einfach erledigt und bewirkt, dass der Aufsatz nicht mehr verrutschen kann, was nicht nur für die Sicherheit des Kindes sehr wichtig ist, sondern auch die eine oder andere Schweinerei verhindert. Zudem ist der Aufsatz so gestaltet, dass ein Spritzschutz gewährleistet ist.

Nachdem wir den Toilettenaufsatz flexi-fit bestellt hatten, wurde er vom Lavendeljungen zunächst skeptisch beäugt; Dann aber genau unter die Lupe genommen. Erstaunlicherweise kam er gleich auf die Idee, dass er für die Toilette sein muss und trug ihn zielstrebig an sein Ziel. Die ersten Male, die wir ihn auf den Aufsatz setzen, war er ziemlich skeptisch. Doch dann fand er Gefallen an dem Sitz und wollte gar nicht mehr aufstehen. Der Aufsatz scheint also durchaus bequem zu sein.

Obwohl dem Lavendeljungen bislang noch kein Geschäft gelungen ist, finde ich es gut, dass wir ihn bereits jetzt spielerisch an das Thema heranführen. So lernt er gleich die richtigen Abläufe kennen und muss nicht noch zusätzlich vom Topf auf die Toilette umgewöhnt werden. (Ein Topf käme für mich eh nie in Frage, weil ich ihn nicht nur umständlich und zeitaufwendig, sondern irgendwie auch unhygienisch finde.) Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen und Monate bringen…

Wie alt waren eure Kinder als ihr angefangen habt? Wie habt ihr sie trocken bekommen?