Anzeige Und schwupps, schon ist der Winter da und mit ihm auch die Minusgrade. Nachdem wir die Winterjacken schon Anfang Oktober für unseren Dänemark-Urlaub ausgepackt haben, waren jetzt die Winterschuhe dran. Schließlich sollen es auch die Füße kuschlig warm haben. Wie schon in den letzten Jahren setzen wir bei den Lavendelkindern wieder auf Richter Schuhe. Die haben sich bei uns einfach bewährt. Da sowohl Qualität als auch Passform und Preis stimmen, gibt es für uns keinen Grund die Kinderschuhmarke zu wechseln.
WeiterlesenSchlagwort: Winterschuhe
Rezept: Nikolausstiefel backen und Tipps für warme Kinderfüße
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Die Zeit rast. Waren wir gerade noch für zwei Wochen im warmen Spanien, steht jetzt in Deutschland endgültig die kalte Jahreszeit vor der Tür. Wenngleich mir die warme Jahreszeit deutlich lieber ist, freue ich mich nun aufs Laterne laufen, gemütliche Back- und Bastelnachmittage mit den Lavendelkindern und natürlich die aufregende Vorweihnachtszeit. Anders als die Lavendelkinder, die nach dem Urlaub von 0 auf 100 in Vorweihnachtsstimmung waren und bereits jetzt eifrig ihre Wunschzettel schreiben, fällt mir das schnelle Umschalten schwer. Waren es nicht gerade noch 30 Grad?
MOVE by Melton Kinderschuhe entdecken den Schnee
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Der erste Schnee im Jahr ist immer etwas ganz Besonderes. Daher gab es für die Lavendelkinder, als sie vor ein paar Tagen die ersten Schneeflocken am Himmel entdeckten, auch kein Halten mehr. Sofort hatten sie ihre Winterstiefel und dicken Jacken angezogen und waren draußen. Am liebsten hätten sie auf der Stelle einen Schneemann gebaut, eine Schneeballschlacht gemacht und sich auf dem Schlitten durch den Schnee ziehen lassen. Nach einer Runde alleine im Schnee sind wir nach dem Frühstück gemeinsam in den Wald gefahren und haben den ersten Schnee ausgekostet. Während die Kinder durch den Schnee tobten, habe ich den Schnee unter meinen Füßen knirschen lassen und mich über die weiße Pracht gefreut.
Ein Neuanfang im Montessori Kinderhaus und ein kurzer Einblick in die Montessori-Pädagogik
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Seit mittlerweile drei Wochen besucht der Lavendeljunge nun das Montessori Kinderhaus. Nachdem sein Selbstbewusstsein nach dem missglückten Schulstart auf dem Nullpunkt war, haben wir uns im Zuge der Rückstellung bewusst für diesen Weg entschieden. Wir hatten viel Glück, denn eigentlich ist es quasi unmöglich, spontan einen Platz im Montessori Kinderhaus zu bekommen. Allerdings wurde im Herbst die hiesige Elementargruppe vergrößert und es wurden noch „wilde Montis“ (baldige Schulkinder) gesucht. Uns erschienen die Grundsätze der Montessori-Pädagogik ideal, um den Lavendeljungen zu stärken und zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen. Daran hatte es letztendlich beim missglückten Schulstart gehapert.
Männer-Winterstiefel von Sorel sorgen für warme Füße
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Nicht nur unsere Kinder, sondern auch wir Erwachsenen brauchen im Winter warme und trockene Füße. Schließlich sind wir in der Regel nicht seltener draußen im Regen und Schnee. Der Lavendelpapa hat, eigentlich schon seitdem ich ihn kenne, ein gestörtes Verhältnis zu Winterstiefeln. Wobei: Gestörtes Verhältnis trifft es eigentlich nicht ganz. Er ist vielmehr der Meinung, dass Winterstiefel und auch Gummistiefel für Männer völlig überflüssig sind. Statt Winterschuhen trägt er in der kalten Jahreszeit weiterhin seine Sneaker und wundert sich nicht selten über kalte und nasse Füße. Die Folge: Schreckliche Männergrippe.
Richter Winterstiefel: Spaß im Schnee
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In der letzten Woche habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich morgens aus dem Fenster guckte und der Garten weiß war. Schnee war zwar angesagt, aber ich hatte dabei ehrlich gesagt eher an zwei, drei Flocken gedacht, die quasi schon in der Luft schmelzen. Stattdessen schneite es bis in den frühen Nachmittag hinein. Innerhalb weniger Stunden war eine ordentliche Schneeschicht entstanden, die jedes Kind zum Jubeln und die meisten Erwachsenen zum Stöhnen bringt. Ich persönlich finde Schnee eigentlich ganz schön: Ich mag es, mit den Kindern Schlitten zu fahren, Schneemänner zu bauen und Schneeballschlachten zu machen.
Outlet46: Shopping im Online-Outlet
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Sicherlich kennt ihr folgendes Szenario: Der Kleiderschrank der Kinder ist zum Bersten voll und ihr wisst nicht, was ihr anziehen sollt. Dass ihr das letzte Mal etwas für euch gekauft habt, ist schon Monate her. Trotzdem denkt ihr bei euren Shoppingtrips immer zuerst an die Kinder und gebt euer halbes Monatsgehalt für Kinderschuhe, Kinderkleidung und Spielzeug aus. Was mich betrifft, kann ich mich in dieser Beschreibung sehr gut wiederfinden. Auch beim Lavendelpapa sieht es nicht anders aus; Jedenfalls was der Punkt mit dem Kleiderschrank anbelangt. Bei ihm im Kleiderschrank herrscht gähnende Leere. Zeit, das zu ändern.