Playbrush entspanntes Zähneputzen

Gegen den Kampf beim Zähneputzen mit Playbrush

Anzeige Zähneputzen ist bei uns fast so schlimm wie Haarewaschen. Stellt euch dafür einfach folgendes Szenario vor, dann wisst ihr, was bei uns jeden Morgen und jeden Abend los ist: Zwei Kinder, die nach dem Frühstück und Abendessen hoch ins Badezimmer zum Zähneputzen sollen, versuchen es zunächst mit der Herauszögerungstaktik. Ganz dringend müssen sie plötzlich noch ultrawichtige Dinge erledigen oder haben irgendwelche Ausreden parat, warum sie jetzt nicht Zähneputzen müssen oder können. Nach dem 20. Mal Rufen und zunehmend genervten Eltern kommen sie dann endlich unter Protest ins Badezimmer. Wir händigen ihnen die Zahnbürsten aus. Schließlich sollen sie lernen, sich selbst die Zähne zu putzen. Doch statt die Zähne zu putzen, verbleibt die Zahnbürste meist nach wenigen lustlosen Bewegungen im Mund. Es wird eher auf der Zahnbürste gekaut als geputzt.

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Tester für Bioprodukte gesucht

Anzeige Fast einen Monat ist das Lavendelmädchen mittlerweile. Die Zeit mit einem Baby vergeht einfach so schnell. Gar nicht mehr lange, dann wird sie sich das erste Mal drehen. Und dann ist es auch nicht mehr weit bis sie krabbelt. Ein wenig Angst habe ich ja schon vor dem Zahnen. Auch das steht ja irgendwann an. Beim Lavendeljungen war das Zahnen recht problemlos. Aber ich habe schon genug Horrorgeschichten von Freundinnen und Bekannten gehört. Unter Umständen kann das ganz schön an die Substanz gehen. Da ist es schön, wenn man kleine Helferchen zur Hand hat. Während einige auf Bernsteinketten oder Globuli schwören, gibt es auch noch so genannte Zahnungsgels, die den Zahnungsschmerz nehmen sollen.

Für ein solches Zahnungsgel werden derzeit 200 Mütter mit Säuglingen unter einem Jahr über die App biopinio als Tester gesucht. Die ersten 200 Anmeldungen dürfen am Test teilnehmen. Bei dem Zahnungsgel handelt es sich um ein Produkt eines namenhaften Herstellers für Babyprodukte. Dieses ist zwar nicht bio-zertifiziert, aber es besteht aus rein natürlichen Inhaltsstoffen und soll den Zahnungsschmerz für bis zu vier Stunden lindern. Um an dem Test teilzunehmen, müsst ihr lediglich die Smartphone-App auf www.biopinio.de herunterladen, die Startumfrage ausfüllen und dann den Umfragecode GEL741 eingeben.

Sollte der Test eines Zahnungsgels für euch nicht interessant sein, lohnt sich trotzdem ein Blick auf die Webseite von biopinio. Denn über die App werden immer wieder Produkttester für Bioprodukte gesucht. Diese werden einem kostenlos nach Hause geschickt, was sicherlich für viele von euch interessant sein könnte.

Ich jedenfalls bin schon ganz gespannt, was für Tests noch auf uns warten. Denn, wie ihr wisst, kaufen wir gerne und viele Bioprodukte und sind immer gespannt, was es neues auf dem Markt gibt.

Wie ist/war das bei euren Kindern mit dem Zahnen? Gab es da Probleme? Zu welchen Hilfsmitteln habt ihr gegriffen?

Für jedes Kind einen Zahn?

Anzeige Kennt ihr die alte Volksweisheit „für jedes Kind einen Zahn“? Irgendwie schwirrt sie mir, seitdem ich wieder schwanger bin, nicht selten durch den Kopf. Zum Glück sind meine Zähne von Natur aus sehr robust. Ich habe nur selten Probleme mit Zahnfleischentzündungen und auch von Karies bin ich bislang zum Glück verschont geblieben, was vermutlich nicht nur einer guten Substanz, sondern auch einer intensiven Zahnpflege geschuldet ist. Wie ich euch bereits erzählt habe, verwende ich seit einigen Jahren nicht nur eine elektrische Zahnbürste, sondern auch Interdentalbürsten, um die Zahnzwischenräume zu reinigen und einen Zungenreiniger, um möglichst alle Bakterien zu beseitigen. Denn trotz der gründlichen Reinigung durch eine elektrische Zahnbürste bleibt ja doch immer noch einiges im Mund, was da nicht bleiben soll.

Doch auch wenn man für die Pflege seiner Zähne täglich einige Minuten einplant und sich viel Mühe beim Reinigen der Zähne gibt, bleiben Verfärbungen durch Tee- und Kaffeekonsum sowie Ablagerungen nicht aus. Darum ist es wichtig, die Zähne ein bis zwei Mal im Jahr professionell reinigen zu lassen. Eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sorgt dafür, dass harte und weiche Belege sowie Verfärbungen entfernt und die Zähne poliert und flouridiert werden, so dass sie einen besonderen Schutz haben. Besonders bei Personen, die zu Parodontitis neigen, ist eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung sehr wichtig. Angeboten werden professionelle Zahnreinigungen eigentlich in den meisten Zahnarztpraxen. So auch in der Zahnarztpraxis Leipziger14, wo sich eine geschulte Dentalhygienikerin speziell um Reinigung der Zähne der Patienten kümmert.

Auch ich war im Laufe meiner Schwangerschaft schon einmal bei der professionellen Zahnreinigung und werde auch noch ein zweites Mal gehen, denn obwohl die alte Volksweisheit „für jedes Kind einen Zahn“ nicht ganz der Wahrheit entspricht, ist es durchaus so, dass sich in der Schwangerschaft viel im Mundraum tut. Durch die hormonelle Umstellung ist das Zahnfleisch stärker durchblutet und ist dadurch deutlich weicher und empfindlicher. Dadurch können sich vorhandene Bakterien besser ansiedeln und zu Entzündungen führen. Hinzu kommt, dass sich die Zusammensetzung des Speichels verändert und die Kariesgefahr steigt. Im schlimmsten Fall können solche Entzündungen Frühgeburten begünstigen, was man als werdende Mama ja auf jeden Fall vermeiden möchte.

Wie ist eure Einstellung zur Zahnreinigung? Seid ihr da konsequent?

Frischer Wind: meridol HALITOSIS-Proddukte im Test

Anzeige In meinem Beruf habe ich viel mit anderen Menschen zu tun. In meinen Seminaren, bei meinen Vorträgen oder auch in Besprechungen komme ich ihnen oft recht nah, so dass ein frischer Atem für mich sehr wichtig ist. Vor der Geburt des Lavendeljungen habe ich Zwiebeln, Knoblauch und Co. munter durcheinander gegessen und habe mir in der Regel keine Gedanken gemacht, was meine Mitmenschen davon halten. In der Stillzeit habe ich dann aus Rücksicht auf den Lavendeljunge auf viele blähende Lebensmittel weggelassen und gemerkt, wie unangenehm diese Gerüche eigentlich sein können.

Mittlerweile habe ich abgestillt und bin wieder in das Zwiebelgeschäft eingestiegen. Irgendwie geben sie dem Essen ja doch das gewisse Etwas. Anders als vor der Schwangerschaft genieße ich Zwiebel und Co aber nun in Maßen. Außerdem habe ich mich mit verschiedenen Produkten eingedeckt, die den Mundgeruch bekämpfen.

Von meridol gibt es eine spezielle Serie, die HALITOSIS-Produkte, die den Mundgeruch auf unterschiedliche Weise bekämpfen. Eingesetzt werden sowohl mechanische Elemente wie die Entfernung von Zungen- und Zahnbelag sowie antibakterielle und geruchshemmende Wirkstoffe. Die Reihe besteht aus verschiedenen Produkten, wovon ich euch gerne vier vorstellen möchte:

meridol HALITOSIS Zahnpasta:

Normalerweise benutzen wir in der Familie alle die gleiche Zahnpasta. Auf unserer Ablage über dem Waschbecken liegt und steht sowieso schon genug rum. Bislang habe ich auch nicht sonderlich auf die Zahnpastasorte geachtet. Meist habe ich irgendeine gekauft. Aber bereits bei der Zahnpasta geht es ja eigentlich schon los, wenn man einen gesunden und wohlriechenden Atem habe möchte. Aus der besagten Serie von meridol gibt es die HALITOSIS Zahnpasta, die einen gezielten Schutz gegen die geruchsverursachenden Bakterien bieten soll. Sie entfernt nicht nur die Bakterien von den Zähnen und der Zunge, sondern verhindert auch noch ihre Neubildung. Genau wie normale Zahnpasta wird sie täglich angewendet und bietet einen normalen Kariesschutz.
Ich habe die Zahnpasta nun einige Wochen verwendet und muss sagen, dass sie im Vergleich zu meiner bisherigen Zahnpasta wirklich einiges zu bieten hat. Die Zahnpasta ist sehr ergiebig. Schon eine kleine Menge reicht aus, um die Zähne zu reinigen. Nach dem Putzen hat man ein frisches und sauberes Gefühl im Mund, das auch lange anhält.

 meridol HALITOSIS Zahnbürste

Ebenfalls gut für mein empfindliches Zahnfleisch ist die HALITOSIS Zahnbürste: Normalerweise benutze ich ja eine elektrische Zahnbürste, aber auf Reisen nehme ich dann doch meistens eine gewöhnliche Handzahnbürste, da diese im Gepäck nur wenig Platz wegnimmt. Die Zahnbürste von meridol verfügt über mikrofeine Borstenenden und Polierkelche, die die Zähne und den Zahnfleischsaum besonders gründlich reinigen sollen. Und wirklich: Die Borsten passen sich durch die unterschiedlich langen Borsten gut der Zahnform an und reinigen die Zähne gründlich. Nach dem Putzen hat man das Gefühl wirklich alle Ecken erwischt zu haben. Zudem ist sie, dadurch, dass die Borsten nicht zu hart sind, auch für empfindliches Zahnfleisch geeignet, was für mich sehr wichtig ist. Auch bei gereiztem Zahnfleisch hat man beim Putzen keine Schmerzen. Nach einer längeren Verwendung hat man sogar das Gefühl, dass die Reizungen nachlassen.
Eine weitere Besonderheit der Zahnbürste ist das Noppenfeld auf der Rückseite des Borstenkopfes. Es entfernt Bakterien aus der Mundhöhle

meridol HALITOSIS Zungenreiniger

Vor einigen Jahren habe ich es mir angewöhnt nach dem Zähneputzen auch einen Zungenreiniger zu verwenden. Dadurch werden nicht nur bakterielle Zungenbeläge entfernt, man bekommt auch ein frisches, sauberes Gefühl im Mund. Auch aus der meridol HALITOSIS-Reihe gibt es einen Zungenreiniger, der mir gut gefällt. Anders als andere Exemplare ist er schön stabil und auch sinnvoll aufgebaut. Bereits mit einem Handgriff wird die Zunge effektiv gereinigt. Wer möchte, kann den Reiniger zusammen mit der Zahnpasta verwenden, dies ist aber nicht unbedingt nötig.

Meridol HALITOSIS Mundspülung
Zu guter Letzt verwende ich bei meinem Zahnpflegeprogramm auch immer noch eine Mundspülung. So hat man auf schnelle und einfache Weise ein frisches Mundgefühl. Die Mundspülung von meridol HALITOSIS verfügt über einen dreifach Wirkmechanismus: Sie beseitigt geruchsverursachende Bakterien auf der Zunge und in der gesamten Mundhöhle, hemmt den bakteriellen Stoffwechsel, der den schlechten Atem verursacht und neutralisiert geruchsbildende Verbindungen. Ich persönlich finde die Mundspülung sehr effektiv. Sie ist gut zu dosieren und auch nicht zu scharf im Geschmack. Allerdings schäumt sie bei der Verwendung recht stark, so dass man nicht zu viel nehmen sollte. Nach der Anwendung hat man einen frischen Geschmack, der auch einige Zeit anhält.

Insgesamt sind die Produkte gut aufeinander abgestimmt. Sie sind effektiv und auch oder gerade für Menschen mit empfindlichen Zähnen/Zahnfleisch gut geeignet. Die Produkte sind zwar nicht ganz günstig, für Personen, die in diesem Bereich Probleme haben, lohnen sie sich aber auf jeden Fall. Damit die Wirkung dauerhaft erhalten bleibt, müssen die Produkte allerdings auch regelmäßig verwendet werden.

Wer von euch kennt die Produkte? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

Quellenangabe: Die Bilder wurden von Hallimash zur Verfügung gestellt.

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Produkttest: MAM Oral Care

Anzeige Heute möchte ich euch über zwei Produkte berichten, die ich von der Firma MAM zum Testen zugeschickt bekommen habe. Die Firma MAM, die 1976 von einem Österreicher gegründet wurde, bietet viele Produkte rund um das Thema Baby. So hat die Firma Produkte aus den Bereichen Schnuller, Stillen, Trinken, Reinigung & Sterilisation, Essen, Oral Care und Beißringe im Angebot, die im Fachhandel, in Drogerien und auch im Onlineshop von MAM erworben werden können.

Um mich von der Qualität der Produkte überzeugen zu können, bekam ich für meine Kleine den Oral Care Rabbit und das Learn to Brush Set zugeschickt. Beide Produkte stammen aus dem Sortiment Oral Care. Der süße Hase, der in den Farben blau und rosa verfügbar ist, ist ab der Geburt einsetzbar und eignet sich zur ersten Mundhygiene des Babys. Mit dem Oral Care Rabbit kann man auf einfache Weise den Mundraum des Babys bereits vor dem ersten Zahn von Plaque und Bakterien reinigen. Dazu schlüpft man mit dem Zeigefinger in eines der beiden Ohren und massiert damit vorsichtig das Zahnfleisch des Babys. Der Handschuh besteht aus einer Mischung aus Baumwolle und Polyester und ist damit angenehm weich. Der Hase lässt sich zudem bei 40 Grad waschen, was ich sehr praktisch finde. Ich habe den Handschuh mit meinem Kleinen zusammen ausprobiert und muss sagen, dass ich von dem Produkt sehr angetan bin. Meiner Meinung nach kann man nie früh genug mit einer ausführlichen Mundhygiene bei Kindern anfangen. Durch die Nutzung des Oral Care Rabbit wird er schon jetzt auf die Benutzung einer Zahnbürste vorbereitet. Mithilfe des niedlichen Designs kann man sich dem Thema Mundhygiene spielerisch nähern und das Kind so für die Pflege begeistern. Unserem kleinen Sohn macht jedenfalls schon nach wenigen Tagen immer von alleine den Mund auf, wenn er den süßen Hasen sieht. Vor der ersten Nutzung habe ich den Hasen gewaschen und auch dampfsterilisiert. Die Handhabung ist einfach und die Qualität des Materials ist hochwertig. Auch die Passform für die Finger ist genau richtig. Im MAM-Onlineshop wird der Hase übrigens zu einem Preis von 6,50€ angeboten, was ich angemessen finde. Bislang kann ich den Oral Care Rabbit also nur empfehlen.

Als zweites Produkt bekamen wir das Learn to Brush Set zugeschickt, das man ab etwa sechs Monaten oder ab dem ersten Zahn nutzen kann. Es handelt sich dabei um ein zweiteiliges Zahnbürstenset mit dem die Babys in zwei Schritten das richtige und selbstständige Zähneputzen lernen sollen. Mit der so genannten Trainings Brush sollen die Kinder in einem ersten Schritt die Zahnbürste noch gemeinsam mit ihren Eltern halten. Die Zahnbürste verfügt dafür über einen extra lange Griff. Die Eltern haben so die Möglichkeit, die Putzbewegungen ihres Kindes zu unterstützen. Praktisch ist, dass die Bürste über einen extra kleinen Bürstenkopf mit abgerundeten, weichen Borsten verfügt und so das Zahnfleisch des Kindes nicht verletzt werden kann. Zusätzlich zum Borstenkopf umfasst die Zahnbürste auch einen Massagekopf mit dem man das Zahnfleisch des Babys massieren oder auch die Zunge reinigen kann. In einem zweiten Schritt kommt dann die First Brush zum Einsatz. Die Bürste verfügt über einen besonders kurzen Griff und ermöglicht den Babys so ein selbstständiges Putzen. Genau wie die Trainings Brush verfügt auch diese Bürste über abgerundete Borsten und einen zusätzlichen Massagekopf. Beide Bürsten haben einen ergonomisch geformten und rutschfesten Griff und sind in den Farben blau und rosa verfügbar. Zudem verfügt das Set über ein Sicherheitsschild, das an der Zahnbürste befestigt werden kann, damit sich das Kind die Zahnbürste nicht zu weit in den Mund einführen kann. Besonders gut an den Zahnbürsten finde ich, dass sie BPA-frei sind. Der Preis für das Set liegt ungefähr bei 7€, was ich ebenfalls angemessen finde. Die Bürste liegt gut in der Kinderhand und ist nicht zu groß. Dies gilt auch für den Bürstenkopf. Als Erwachsener ist die Nutzung zusammen mit dem Kind zunächst etwas ungewohnt. Man hat aber schnell den Dreh raus und dann ist das Lernen zu zweit kein Problem mehr. Alles in allem also ein durchdachtes Produkt, das auch aufgrund seiner Farbe super ankommt.

Produkttest: blend-a-med complete Schutz Mundspülung

Anzeige Da mir meine Zähne sehr wichtig sind, bin ich immer wieder auf der Suche nach einer Zahnpasta, die meine Zähne perfekt pflegt. Im Rahmen der „Deutschland testet-Aktion“ durfte ich diesen Monat die neue blend-a-med-Zahnpasta testen. Es handelt sich dabei um die blend-a-med complete Schutz Mundspülung, die nicht nur eine antibakterielle Zahncreme ist, sondern gleichzeitig auch eine Mundspülung.

Die Zahnpasta umfasst gleich sieben Funktionen. Sie bietet einerseits Karies-, Zahnstein- und Plaqueschutz und schützt andererseits auch das Zahnfleisch sowie die Zahnhälse vor Karies. Zudem soll sie zu frischem Atem und durch einen Weiß-Effekt zum natürlichen Weiß der Zähne beitragen. Die Zahncreme beinhaltet 75ml und kostet im Handel 1,99€ (UVP).

Ich habe die Zahnpasta in den letzten Wochen regelmäßig genutzt und finde sie sehr angenehm. Bereits die Verpackung ist ansprechend gestaltet. Die Tube hat eine angenehme Größe und lässt sich auch gut mit auf Reisen nehmen. Die Zahnpasta selbst ist, genau wie Packung, in weiß und grün gehalten. Sie riecht nach Minze. Beim Putzen der Zähne schäumt sie sowohl beim Nutzen einer elektrischen Zahnbürste als auch beim Nutzen eine gewöhnlichen Handzahnbürste nicht zu stark auf. Der Schaum fühlt sich angenehm auf den Zähnen an und hinterlässt ein frisches Gefühl im Mund, das ungefähr zwei bis drei Stunden anhält. Ich denke, dass sich hier auch die Integration der Mundspülung zeigt. Da ich die Mundspülung bislang immer getrennt von der Zahncreme verwendet habe, ist das neue Produkt von blend-a-med für mich natürlich sehr praktisch. Ein „Arbeitsschritt“ wird durch die Anwendung gespart, was mehr Zeit für meine Familie und mich bedeutet. Zudem wird ein wenig Platz im Badezimmer eingespart, denn dort stehen wirklich schon genug Pflegeprodukte herum.
Der minzige Geschmack während des Putzens und danach empfinde ich als nicht zu stark. Nach der Anwendung der Zahncreme fühlen sich meine Zähne sauber und angenehm glatt an. Den versprochenen Weißeffekt kann ich an meinen Zähnen nur minimal erkennen. Da ich meine Zähne insgesamt sehr gründlich reinige, setzt sich jedoch auch nicht so viel ab, was den Effekt evtl. mindert.

Insgesamt bin ich mit der Zahnpasta zufrieden. Da sie im Vergleich zu anderen Zahncremes jedoch relativ teuer ist, werde ich sie vermutlich nicht weiterhin benutzen. Wer sich allerdings die Mundspülung und Zeit sparen möchte, für den ist die blend-a-med complete Schutz Mundspülung eine tolle Alternative. Probiert sie doch einfach mal aus. Unter www.deutschland-testet.de findet ihr verschiedene Coupons, mit denen ihr beim Kauf der Zahncreme Geld sparen könnt.