Anzeige Ohne Kaffee geht hier nichts. Vor allem jetzt, in den ersten Wochen nach den langen Ferien, ist unser Kaffeevollautomat mein bester Freund. Die Umstellung von Ferienmodus auf Alltag ist wirklich hart. Durch den Wechsel des Lavendeljungen auf die weiterführende Schule beginnt unser Tag nun deutlich früher. Hinzu kommen zahlreiche Termine und ein voller Schreibtisch. Zudem nimmt unsere Gartenneugestaltung endlich Fahrt auf. Vor ein paar Tagen haben die Aufräumarbeiten auf dem Grundstück begonnen. Das bedeutet für uns: Ständig präsent sein, Entscheidungen treffen und aufpassen, dass alles nach Plan läuft.
WeiterlesenSchlagwort: Zeit für mich
Nein sagen lernen: Warum es so schwierig ist!
Anzeige Mein Alltag ist voll von Terminen, Anforderungen und Aufgaben. Meine To-do-Liste wird, so sehr ich auch versuche allen und allem gerecht zu werden, jeden Tag länger. Oft komme ich gar nicht zu dem, was ich mir eigentlich vorgenommen habe. Nichtsdestotrotz fühle ich mich am Abend ausgelaugt und bin nicht selten frustriert. Statt mehr auf mich zu achten und mir Pausen zu gönnen, bürde ich mir im Vorbeigehen schon die nächste Aufgabe auf. Dabei merke ich, das mein Limit längst überschritten ist. Doch statt die körperlichen Warnsignale ernst zu nehmen, schiebe ich sie zur Seite und mache weiter. Denn ich habe ein großes Problem: Ich kann einfach nicht nein sagen.
WeiterlesenMeine Morgenroutine: Das darf auf keinen Fall fehlen!
Die Zeiten, in denen ich Stunden im Badezimmer verbracht und mich ausführlich geschminkt habe, sind lange vorbei. Spätestens seit der Lavendeljunge auf der Welt ist, verbringe ich selten mehr als 20 bis 30 Minuten im Bad. Das hat einen einfachen Grund: Der Lavendeljunge hat mich gelehrt, die Zeit im Badezimmer effektiv zu nutzen. Da er als Baby am liebsten auf meinem Arm war, musste ich erfinderisch werden und mein ausführliches Beauty-Programm am Morgen deutlich einkürzen. Dabei ist es geblieben. Wie meine Morgenroutine im Bad heute aussieht und wieso ich nichts vermisse, möchte ich euch heute verraten.
WeiterlesenAnzeige: Zeit für mich: So schaffst du dir im Alltag mehr Freiräume für dich (in Kooperation mit Kneipp)
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Ich wäre gerne Mrs. Perfect. Erfolgreich im Job, ein perfekt aufgeräumtes Haus, eine aufmerksame, attraktive Ehefrau und natürlich eine liebevolle Mama. Immer ein Lächeln auf den Lippen und nie müde. Leider sieht die Realität an den meisten Tagen anders aus. Ich werde weder meinen Ansprüchen gerecht, noch schaffe ich es, dass meine To-do-Liste kürzer wird. Ich hetze von Termin zu Termin, verzettel mich und bin gereizt. Mein Stresslevel erreicht nicht selten ungeahnte Dimensionen. Zeit, runter zu schalten und die Ansprüche an sich selbst zu reduzieren. Die Divise: Metime genießen! Einfach mal durchatmen, Entspannung finden und glücklich sein. Doch wie schafft man trotz vollem Terminkalender und hohen Ansprüchen an sich selbst, Zeit für sich? Die Lösung ist ganz einfach!
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Einen Familienalltag zu managen, ist keine Leichtigkeit. Erst recht nicht, wenn es mal wieder nicht nach Plan läuft: Das Kind wird krank, ein Projekt im Job läuft nicht gut, das Auto muss ungeplant in die Werkstatt und dann kündigt sich auch noch die Verwandtschaft zu Besuch an, obwohl es im Haus aussieht, als wäre eine Herde Wildschweine mitten hindurch gelaufen. Schnell gerät nicht nur die komplette Planung, die das System Familie am Laufen hält, aus den Fugen; Als Mutter bekommt man plötzlich das Gefühl, dass man nichts mehr unter Kontrolle hat, einem alles über den Kopf wächst und man kurz vorm Durchdrehen ist.
Leckere Fingerfoodrezepte und ein toller Spieleabend
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Da im Alltag mit Beruf, Haushalt und Kindern kaum Zeit für exklusive Abende mit dem Partner und/oder Freunden bleibt, haben wir vor einigen Wochen einen Cut gemacht. Ganz bewusst haben wir die Notbremse gezogen und nehmen uns nun, mal mehr und mal weniger, bewusst Zeit für uns. Dank Babysitter hatten wir seitdem tatsächlich zwei ungestörte Abende in einem Restaurant und haben auch mal wieder einen gemeinsamen Spaziergang gemacht, bei dem kein Kind nach zwei Metern jammerte, dass es nicht mehr laufen könne. Außerdem haben wir uns fest vorgenommen, dass wir auch unsere sozialen Kontakte ohne Kinder wieder mehr stärken. Dazu gehört, dass wir uns auch ohne Kinder mal wieder mit Freunden treffen und beispielsweise einen netten Kneipenabend, einen gemeinsamen Kochabend oder einfach einen Spieleabend machen. Ich glaube, das tut uns einfach gut.